Drogen-und-Waffen-Partei: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Drogen-und-Waffen-Partei''' steht auf dem Boden der [[Straße]]. Sie versteht sich als [[Partei]] des Bürgers und Kriminellen. Ihr Ziel ist es, das Gesetz der Straße vor bürokratischen Übergriffen des [[Staat]]es und der Übermacht der Umweltaktivisten, speziell der [[Birkenstock-Putsch|Birkenstock]]- und Steppdeckengeneration zu schützen. Sie orientiert sich an kriminellen und verruchten [[Werte]]n.
 
Die '''Drogen-und-Waffen-Partei''' steht auf dem Boden der [[Straße]]. Sie versteht sich als [[Partei]] des Bürgers und Kriminellen. Ihr Ziel ist es, das Gesetz der Straße vor bürokratischen Übergriffen des [[Staat]]es und der Übermacht der Umweltaktivisten, speziell der [[Birkenstock-Putsch|Birkenstock]]- und Steppdeckengeneration zu schützen. Sie orientiert sich an kriminellen und verruchten [[Werte]]n.
 
== Wirtschaft ==
 
Hauptziel ist die Förderung der [[Schattenwirtschaft]] und des illegalen Verkaufes von [[Droge]]n, [[Waffe]]n, gestohlenen Fahrzeugen, [[Frau]]en und [[Kinder]]n.
 
 
Im übrigen tritt die Drogen-und-Waffen-Partei für eine passive Konjunkturpolitik ein, deren Motto lautet: „Fuck the system, your mom and make money“.
 
 
In Schwierigkeit geratene Unternehmen mit hohen Beschäftigungszahlen sind durch eine neu gestaltete Treuhandanstalt zu sanieren, indem sie ihre Produktion auf Waffen und Drogen ausrichten.
 
 
Die [[Wirtschaft]] ist von lästigen bürokratischen Vorschriften zu entlasten, um die Produktion zu optimieren und die Sicherheit zu verringern. Ungerechtfertige Verzögerungen von Zahlungen dürfen in [[Selbstjustiz]] eingetrieben werden mit Wucherzinsen. Man hat das Recht den Schuldner tätlich anzugreifen, sofern die [[Verletzung]]en nicht zum [[Tod]]e führen.
 
 
Junge [[Unternehmertum|Unternehmensgründer]] sind durch die Industrie- und Waffenlobby zu fördern. Sollte ihr Konzept nicht aufgehen wird das [[Faustrecht]] wirksam, welches dem Investor ermöglicht seinem Unmut Ausdruck zu verleihen.
 
 
Die Drogen-und-Waffen-Partei lehnt Pussypolitik und Weicheitum in Wirtschaftsfragen ab. Vorbild sind Länder wie Amerika und Mexiko, wo der Waffengebrauch auf offener Straße legal ist. Auch in Deutschland soll der Kampf um Drogen verschärft werden und eine erhöhte Anzahl von Opfern von Straßenkämpfen sind eines der Hauptziele der Drogen-und-Waffenpartei.
 
 
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Version vom 14. November 2016, 14:04 Uhr

Die Drogen-und-Waffen-Partei steht auf dem Boden der Straße. Sie versteht sich als Partei des Bürgers und Kriminellen. Ihr Ziel ist es, das Gesetz der Straße vor bürokratischen Übergriffen des Staates und der Übermacht der Umweltaktivisten, speziell der Birkenstock- und Steppdeckengeneration zu schützen. Sie orientiert sich an kriminellen und verruchten Werten.


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