Diverses:Furzgedicht: Unterschied zwischen den Versionen

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Dieses ganz wunderbare literarische [[Meister]]werk der [[mensch]]lichen Kunstgeschichte aus dem Jahre 1626 entstammt einer Eingebung König Phurzinius XXVI., der nach einem übermäßigen Verzehr von dicken Bohnen sich in seinen Gasen suhlend eine wirklich außerordentlich wunderbare Inspirationquelle fand, welche ihn dazu veranlasste, dieses hier uns überlieferte Gedicht zu verfassen. Bitte schön:
 
Dieses ganz wunderbare literarische [[Meister]]werk der [[mensch]]lichen Kunstgeschichte aus dem Jahre 1626 entstammt einer Eingebung König Phurzinius XXVI., der nach einem übermäßigen Verzehr von dicken Bohnen sich in seinen Gasen suhlend eine wirklich außerordentlich wunderbare Inspirationquelle fand, welche ihn dazu veranlasste, dieses hier uns überlieferte Gedicht zu verfassen. Bitte schön:
 
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Version vom 3. November 2010, 16:30 Uhr

Dieses ganz wunderbare literarische Meisterwerk der menschlichen Kunstgeschichte aus dem Jahre 1626 entstammt einer Eingebung König Phurzinius XXVI., der nach einem übermäßigen Verzehr von dicken Bohnen sich in seinen Gasen suhlend eine wirklich außerordentlich wunderbare Inspirationquelle fand, welche ihn dazu veranlasste, dieses hier uns überlieferte Gedicht zu verfassen. Bitte schön:

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Furzgedicht 1 - Von der Kürze

Der Furz ist kurz,
doch mir ist's schnurz!
Denn in der Kürze
liegt die Würze!
Der laue Wind,
er kommt geschwind.
Ob kurz oder lang,
hab keine Bang!
Der zarte Duft,
die warme Brise,
er weitet die Kluft
oh mein Gott - Annelise!

Weiterhin war Phurzinius XXVI. der Erfinder des Spruchs: Seid alle mal leise ich schick' einen auf die Reise

Pergamentrolle.png

Furzgedicht 2 - Salomos Weisheit


Salomo der Weise spricht
laute Furze stinken nicht
aber die Leisen
die drei Mal um den Arsche kreisen
die stinken fürchterlich

Pergamentrolle.png

Furzgedicht 3 - Massenkompatibel

Wenn nicht mehr Bohnen oder Gurken
Sind Fürze alt bewährter Schurken.
Wenn die, so schmecken oder riechen,
als würd´ dir Bush selbst in den Hintern kriechen.
Wenn sich die Luft ins freie Leben,
und Gestank in die Nasenhöhlen wird begeben,
Wenn dann sich wieder furz und kacken,
zu einer sauren Brühe werden gatten.
Und man in Märchen und Balladen,
wird hörn die ew´gen Blähungsklagen…

Dann weiß die Menschheit heute noch,
dass jeder hat ein offnes Loch.


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