Diverses:Eine Reise zum LEGOLAND-Deutschland: Unterschied zwischen den Versionen

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Ach ja, jetzt fällt es mir wieder ein: Als ich mich auf die Couch legen wollte, war die schon von unser schlafenden Katze besetzt. Und die zu wecken käme einer Ringkampfaufforderung für King Kong gleich. So hab ich mir erstmal ein paar Bier gesachnapt und meinen Durst und Frus weggetrunken. 8 1/2 Stunden wache ich in der Hundehütte der Nachbarn auf. Der Tag fängt ja gut an!
 
Ach ja, jetzt fällt es mir wieder ein: Als ich mich auf die Couch legen wollte, war die schon von unser schlafenden Katze besetzt. Und die zu wecken käme einer Ringkampfaufforderung für King Kong gleich. So hab ich mir erstmal ein paar Bier gesachnapt und meinen Durst und Frus weggetrunken. 8 1/2 Stunden wache ich in der Hundehütte der Nachbarn auf. Der Tag fängt ja gut an!
  
'''14.April 7:13'''  Ich glaube ich sollte so langsam mal das Feld verlassen, bevor mich der Nachbarshund als ernsthafte Bedrohung für sein Revier und seine Knochenvorräte ansieht. Langsam stehe ich auf und versuche Blickkontakt zu vermeiden.  Ja, das scheint zu funktionieren. "Ok, jetzt nicht in Panik geraten", denke ich mir,"du bist fast am Gartentor".
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'''14.April 7:13'''  Ich glaube ich sollte so langsam mal das Feld verlassen, bevor mich der Nachbarshund als ernsthafte Bedrohung für sein Revier und seine Knochenvorräte ansieht. Langsam stehe ich auf und versuche Blickkontakt zu vermeiden.  Ja, das scheint zu funktionieren. "Ok, jetzt nicht in Panik geraten", denke ich mir,"du bist fast am Gartentor". Doch plötzlich sprintet die Dogge los. Unsicher, ob das mir oder dem Eichhörnchen gilt, welches gerade 2m von mir entfernt einen Baum hochkraxelt, stolpere ich rückwärts und schließe in beinah allerletzter Sekunde das rettende Gartentor.
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'''14.April 7:15''' Nachdem ich mich von meiner Herzattacke erholt und meine Beine aufgrund des Atrenalinschubs nicht mehr schlottern, drehe ich mich um und kann sehen, dass meine Panik und das Risiko eines Herzinfaktes unbegründet waren, denn der Hund steht am Baum und bellt sich die Seele aus dem Leib. Trotzdem erlebe ich ein starkes Glücksgefühl, weil ich mit dem Leben noch einmal davongekommen bin, und mache mich auf, in meine 4 Wänden zu kommen.
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'''14.April 7:17''' Kurz bevor ich die mit dem Schlüssel öffne, den ich mir wohl gestern vorsorglich eingesteckt hatte, halte ich inne und muss an die Gefahr im inneren denke, welche noch mindestens 7mal größer als die Dogge ist: Meine Ehefrau! Für manche mag es zwar heißen: Trautes Heim, Glück allein, doch ich trau mich im Moment nicht rein.
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'''14.April 7:20''' So langsam nimmt in meinem Gehirn ein Plan Gestalt an. Wenn ich es schaffe, meine Frau von den Geschenissen des letzten Tages abzulenken, könnte ich doch noch mit heiler Haut dovonkommen. Oder ich könnte einfach nach Mexiko fliehen und dort ein neues Leben anfangen, na ja, ich behalts mal im Hinterkopf, falls mein eigentlicher Plan nicht funktioniert. Um meinen zuerst genannten Plan auszuführen, öffne ich leise die Haustür und schleiche ich mich langsam dem Schlafzimmer entgegen. Doer angekommen lausche ich na der Tür und bin beruight, da ich nur ein leises Schnarchen wahrnehme. Leise hole ich meine Anziehsachen und mein Portmonai, darauf bedacht, nicht den schlafenden Hausdrachen zu wecken.

Version vom 9. November 2013, 19:40 Uhr

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 29.09.2013

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!

Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.

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Locked.svg Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 09.11.2013

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Dies ist eine eigentlich alltäglich Geschichte von einem Ausflug ins LEGOLAND-Deutschland. Und das Beste ist: Mit mir als Hauptrolle. Ach so, ich sollte mich einmal vorstellen: Ich bin ein eigentlich ganz normaler Mann: Ein etwas zu großes Ego, ein etwas zu kleines Gehirn, ich habe ein Drogenproblem und eine nervige Ehefrau, eben ganz alltäglich Probleme, die so ziemlich jeder Mann täglich mit sich herumschleppt. Ich heiße Norbert, ein ganz alltäglicher Name, und dies ist meine Geschichte:


14. April 7:10 Gääähhhhn! Mühsam schiebe ich ein Auge hoch. Mein auf Durchzug geschaltetes Gehirn braucht erst mal einen Kaffee, möglichst so stark, dass man ihn fast schneiden kann. Ich mobilisiere alle meine Kraftreserven, benutze meine Konzentrationsübungen und schiebe schließlich mit aller Kraft auch das zweite Augenlied hoch. Doch statt auf den Rücken meiner Frau blicke ich in das Gesicht der Nachbarsdogge.

14. April 7:12 Sofort bin ich schlagartig wach, doch auch im wachen Zustand ist mein Gehirn nicht gerade eine Granate. Zuerst frage ich mich, wie denn der Hund in unser Schlafzimmer kommt, doch dann merke ich, dass ich mich gar nicht in meinen 4 Wänden befinde. Mühsam schaue ich mich um, wohlsahm darau bedacht, nicht den Jagdinstinkt des Hundes durch eine allzu ruckhafte Bewegung zu wecken. Plötzlich erkenne ich, dass ich mich in der Hundehütte der Nachbarn befinde.

14.April 7:13 So langsam dämmert es mir, wie ich hier hinkomme. Gestern hatten meine Frau und ich unsere wöchentliche Freitags-Abend Diskussion. Um was es ging, nun, daran kann ich mich nicht mehr erinnern, aber immerhin weiß ich noch, dass mein Frau meinte, ich sei ein "herzloses Arschloch", und dass ich mir "eine Schlafgelegenheit suchen solle, verdammt nochmal". So konnte ich mir nur noch mein Kissen schnappen, bevor ich die Gefahrenzone verlassen musste. Aber das wurde immer noch nicht erklären, wie ich denn hier hinkomme.

Ach ja, jetzt fällt es mir wieder ein: Als ich mich auf die Couch legen wollte, war die schon von unser schlafenden Katze besetzt. Und die zu wecken käme einer Ringkampfaufforderung für King Kong gleich. So hab ich mir erstmal ein paar Bier gesachnapt und meinen Durst und Frus weggetrunken. 8 1/2 Stunden wache ich in der Hundehütte der Nachbarn auf. Der Tag fängt ja gut an!

14.April 7:13 Ich glaube ich sollte so langsam mal das Feld verlassen, bevor mich der Nachbarshund als ernsthafte Bedrohung für sein Revier und seine Knochenvorräte ansieht. Langsam stehe ich auf und versuche Blickkontakt zu vermeiden. Ja, das scheint zu funktionieren. "Ok, jetzt nicht in Panik geraten", denke ich mir,"du bist fast am Gartentor". Doch plötzlich sprintet die Dogge los. Unsicher, ob das mir oder dem Eichhörnchen gilt, welches gerade 2m von mir entfernt einen Baum hochkraxelt, stolpere ich rückwärts und schließe in beinah allerletzter Sekunde das rettende Gartentor.

14.April 7:15 Nachdem ich mich von meiner Herzattacke erholt und meine Beine aufgrund des Atrenalinschubs nicht mehr schlottern, drehe ich mich um und kann sehen, dass meine Panik und das Risiko eines Herzinfaktes unbegründet waren, denn der Hund steht am Baum und bellt sich die Seele aus dem Leib. Trotzdem erlebe ich ein starkes Glücksgefühl, weil ich mit dem Leben noch einmal davongekommen bin, und mache mich auf, in meine 4 Wänden zu kommen.

14.April 7:17 Kurz bevor ich die mit dem Schlüssel öffne, den ich mir wohl gestern vorsorglich eingesteckt hatte, halte ich inne und muss an die Gefahr im inneren denke, welche noch mindestens 7mal größer als die Dogge ist: Meine Ehefrau! Für manche mag es zwar heißen: Trautes Heim, Glück allein, doch ich trau mich im Moment nicht rein.

14.April 7:20 So langsam nimmt in meinem Gehirn ein Plan Gestalt an. Wenn ich es schaffe, meine Frau von den Geschenissen des letzten Tages abzulenken, könnte ich doch noch mit heiler Haut dovonkommen. Oder ich könnte einfach nach Mexiko fliehen und dort ein neues Leben anfangen, na ja, ich behalts mal im Hinterkopf, falls mein eigentlicher Plan nicht funktioniert. Um meinen zuerst genannten Plan auszuführen, öffne ich leise die Haustür und schleiche ich mich langsam dem Schlafzimmer entgegen. Doer angekommen lausche ich na der Tür und bin beruight, da ich nur ein leises Schnarchen wahrnehme. Leise hole ich meine Anziehsachen und mein Portmonai, darauf bedacht, nicht den schlafenden Hausdrachen zu wecken.


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