Dibbersen: Unterschied zwischen den Versionen

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Steve Wonder bei seinem Besuch in Dibbersen: ''Ich sehe schwarz!''
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<li>Steve Wonder bei seinem Besuch in Dibbersen: ''Ich sehe schwarz!''
  
  

Version vom 7. September 2007, 13:35 Uhr


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Die Ortschaft

Die Ortschaft Dibbersen ist der Torposten zum Tor zur Welt und kontrolliert durch seinen massiven Einfluß auf die Bundesautobahnen Hansalinie und Eckverbindung Bohlen maßgeblich den Warenverkehr zwischen der Hansestadt Hamburch und der Hansestadt-Simulation mit den musizierenden Tieren.

Touris die sich kurz vor dem Erreichen des größten Truppenübungsplatz der Welt, der Lüneburger Heide, zur Umkehr entscheiden haben hier die letzte Möglichkeit.

Dibbersen ist eine Ortschaft mit rund 876.543 Bürgerinnen und Bürgern die jedoch selten zu sehen sind. Lediglich 1.042 Einwohner bilden die Kulisse der beschaulichen Ortschaft, der Rest ist mit dem Bau der unterirdischen Transrapid-Strecke „Buxtehude – Dibbersen“ beschäftigt oder schreibt Drehbücher für die ARD.

Wirtschaft

Die Wirtschaft im Ort diente zunächst als Dino-Tränke und später dann als Werft für die Arche. Später wurde Napoleon hier verpfiffen und auf Elba eingekerkert - eigentlich sollte er aus Kostengründen in die Elbe geworfen werden, der Hofschreiber war allerdings etwas schwerhörig...

Schwarzbrennen war bis 1975 weit verbreitet, der Gesundheit zuliebe stieg man dann aber auf Eierlikör und Waschbenzin um.

Geschichte

Geschichten werden oft und gern erzählt – sollte die ARD endlich die Lindenstraße absetzen, so liegen bereits heute über 15.364 Drehbücher für die Serie „Unsere Oma fährt im Hühnerstall und umzu Motorrad“ bereit.

Vorverträge gibt es schon für Heidi Klum als Oma (…wie gesagt: es sind Vorverträge und die ARD wird mit der GEZ-Kohle sicherlich noch weitere 2000 Folgen Blindenstraße produzieren!) und den Jacob Sisters als Hühnerstall. Für die Gastrollen konnten Homer Simpson, Peter Maffay und natürlich Chuck Norris verpflichtet werden.

Politik

Die einzig wahre Politik ist die Stammtisch- und Tresenpolitik und das wird auch von allen Bürgerinnen und Bürgern akzeptiert. Um dem Grundgedanken der Demokratie Rechnung zu tragen, wird alle paar Jahre ein Laienparlament bestellt welches zum Glück keinen Schaden anrichten kann, da deren Ideen und Beschlüsse im Reißwolf landen.

Eine kleine aber unermüdliche Gruppe arbeitet seit Jahren an einem Konzept für das Königreich Dibbersen. Die Gruppe verspricht sich durch die Monarchie unermesslichen Wohlstand und Gerechtigkeit. So soll der König monatlich in einem feierlichen Akt ausgeknobelt werden (…wobei die Mitglieder des Laienparlamentes lediglich um die Gunst des Hofnarren würfeln dürfen) und die Hauptverkehrsachsen der Ortschaft mautpflichtig werden. Das unter der Federführung von Jean Pütz und McGyver entwickelte Mautsystem ist schon mal vorbereitet – neben einer Büroklammer waren zum Bau nur noch Altpapier und Frittenfett erforderlich!

Politische Bedeutung erlangte Dibbertown in der Zeit von 1904 – 1907 als die 4. Kavallerie ihr Lager in der Ortschaft bezog, um zur Schlacht um Buxtehude zu startete. Anführer der Truppen war ursprünglich Chuck Norris, dieser musste allerdings seinen Posten 1905 aufgeben, um gemeinsam mit Hermann Löns die letzten Dinosaurier der Lüneburger Heide zu erlegen.

Sehenswürdigkeiten + Tourismus

Sehenswert ist nur die scharfe Schnitte aus der Larry Flint-Gasse. Bei Touristen ist zusätzlich der „Blick ins Nichts“ und die Wanderung im „Nirgendwo“ sehr beliebt.

Die übrigen Sehenswürdigkeiten sind nur saisonal und dann auch nur für den Kenner sichtbar – oftmals besteht ein Zusammenhang zwischen der Entstehung der Sehenswürdigkeit und dem Konsum von geistreichen Getränken. Die Wahrscheinlichkeit, Sehenswürdigkeiten zu entdecken, ist besonders während der Biomüll-Verbrennungstagen zu Ostern, dem Trachtenfest im Juni und dem Transvestiten-Festival zum Karneval gegeben.

Freizeit

Bereits vor über 100 Jahren wurde in Dibbersen eine Boy-Group gegründet – diese ist noch heute in der Anfangsbesetzung aktiv und nennt sich seit je her Men´s Groove Vormation


Am eigentlich geheimen Startpunkt der Transrapid-Baustelle „Buxtehude – Dibbersen“ ist ein noch viel geheimerer Treffpunkt für Cross-Golfer entstanden. Hier sind neben Tiger Woods und Bernhard Langer auch regelmäßig Chuck Norris und Mac Gyver anzutreffen – letzterer spielt natürlich nicht mit einem Golfschläger sondern benutzt für den Abschlag ein aus einem Kugelschreiber konstruiertes Atom-U-Boot.


Ein weitere Beschäftigung ist das „sich Anschweigen“. Damit das Anschweigen dennoch kommunikativ ist, hat sich kurz nach der Schlacht um Buxtehude eine Gruppe gefunden die sich nur schriftlich mitteilt - dieser Gedankenaustausch wird als Dorfzeitung getarnt, mit Spenden finanziert und zu allem Überfluss auch noch regelmäßig an die Nicht-Gruppenmitglieder verteilt. Erste Erfolge der Gruppe sind bereits zu registrieren: Nach dem zunächst sehr distanziertem Zeitungstitel „Für Sie“ nennt sich das Blatt nun „WIR“ – der ursprüngliche Titel wurde an Herrn Burda verkauft und mit dem Erlös ein weithin sichtbares Trommelzentrum errichtet.

Sprüche

Chuck Norris zu Jürgen Drews: Auf Malle bist du König – in Dibbersen nichts!
Antwort Onkel Jürgen: „Willst du mich produzieren?“


  • Steve Wonder bei seinem Besuch in Dibbersen: Ich sehe schwarz! Homer Simpson: Neeiiiin! JFK: Ich will keinen Berliner (Silvester 1962) Harald Juhnke: Hier bin ich voll, hier darf ich´s sein!

  • Linktipps: Faditiva und 3DPresso