Clive Barker

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Der Stier sieht rot! Und das nicht wegen einem roten Tuch...

Clive Barker ist ein britischer Regisseur, Autor und Metzger. Internationale Berühmtheit erlangte er durch seine Werke "Hellraiser", "Hellraiser II", "Hellraiser III", "Hellraiser IIII" und "Hellraiser IIIII", sowie deren Prequels "Hellracer" und "Hellreißer". Zu seine größten Auszeichnungen gehört das Lob seines Ehemannes: "Du kannst das Skript ja verkaufen, wenn es als Untersetzer nichts taugt".

Kindheit und Frühwerke

Clive wurde als Kind zweier heterosexueller Geistervögel und eine Hollywooddiva gezeugt (siehe: Clive Barker, Coulthard Canon). Das wohl einschneidenste Erlebnis in seinem Leben war seine Geburt, die im Vergleich zu seiner Zeugung relativ "normal" vor sich ging. Schon im Alter von 7 Jahren schrieb Clive 1000-Seitig Epen von tolkienschen Qualitäten, seinen internationalen Durchbruch sollte er aber erst einige Jahre später feiern dürfen. Clive besuchte einen Kindergarten und eine Schule. Dies sollte seine spätere Karriere stark beeinflussen, da er sonst nicht fähig gewesen wäre seine Bücher zu schreiben. Er schloß eine Metzgerausbildung (fast) ab.

Erste Erfolge

Im Alter von 33 Jahren fand ein Verleger aus Mexico City einen alten vergilbten Zettel in seinem Briefkasten. Was er zu diesem Zeitpunkt nicht wusste war, dass es sich bei diesem Zettel um das Drehbuch zu dem Film "Hellraiser" handelte, welches Clive (mittlererweile Mister Barker) in vielen Stunden seiner Freizeit geschrieben hatte. Der Verleger wollte die Versicherung betrügen und benötigte ein Buch, dass auf jeden Fall floppen würde, als wurde das Drehbuch kurzerhand um einen Handlungsstrang gekürzt, bis nur noch Sex- und Gewaltszenen übrig waren. Allerdings verkaufte sich das Buch innerhalb weniger Tage über eine Million mal, was nicht zuletzt auf einen Tippfehler auf einem Bestellschein einer Kaufhauskette beruhte. Als der Verlag trotzdem bankrott ging, musste schnell ein neuer Investor her und so fuhr Clive Zeitungen in seinem Heimatdorf aus um das Budget für eine Verfilmung zusammen zu sparen. Nach 3 Wochen hatte er genug Geld um den Film zu drehen. Aufgrund seiner menschenverachtenden Gewaltszenen wurde der Film vorallem in Japan, Italien, Korea und Bitterfeld ein Erfolg.

Werke bis in die Gegenwart

Aufgrund des Zwanges einiger Produktionsfirmen wurde das Originaldrehbuch noch 40 mal unter anderen Titeln verfilmt. Die einzelnen Teile wurden durchnummeriert von I bis IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII. Dabei sind jedoch keinesfalls die römischen Ziffern verwendet worden, als vielmehr der Ekelschrei einer weiblichen Zuschauerin. Allerdings hatte Clive mit den 39 anderen Versionen so gut wie nichts zu tun, darum langweilte er sich schrecklich. Aus dieser Langeweile schrieb er seine Autobiographie "Coulthard Canon", welche bezeichnenderweise nur aus kranken Sexszenen und roher Gewalt besteht. Es folgten viele weniger bekannt Werke. Unbestätigten Angaben zu folge lebt Clive Barker zur Zeit zurück gezogen in der Hölle, wo er an einer Kinderbuchreihe arbeitet. Es sollen auch noch Gedichtbände und einige Merchandiseprodukte geplant sein. Das behauptet zumindest sein Agent.

Stil

Barkers Bücher zeichnen sich aus durch die Verwendung von englischer Sprache, allerding nicht in den Übersetzungen. Desweiteren verwendet er Grammatik und Zeichensetzung um seinen Texten ästhetischen Wert zu verleihen. Blut, Gedärme und erigiert sind die Worte, die in keinem seiner Bücher fehlen dürfen.

Kritik

"Ich liebe Barkers Werke, ganz besonders das in dem die Katze auf dem Indianerfriedhof... Nein... das ist von mir... Clive Barker?", Stephen King

"Blut", Times

"eine... äh... richtig gut... Buch? Autor?... Schokolade", Brigitte

"Seine anachromisch interpolente Sichtweise auf die humanoide Weltanschaung, welche er in seinen Aphorismen darlegt, zeugt von einem Idealismus vergleichbar mit dem antithetischen Werken von Mary Shelley", anonymer Forenbeitrag von 668Neighbourofthebeast


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