Carl Friedrich Gauß: Unterschied zwischen den Versionen

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Carl Friedrich Gauss (in [[Deutschland]] auch ''Friedrich Gauß''), nicht zu verwechseln mit Friedens-[[Gau]], war klingonischer Magier. Er starb 1945 bei einem tragischem Zwischenfall mit einer Glocke (später bekannt als Gauss'sche Glocke). Neben seinem Verdienst für die Käseindustrie, war er auch der 1. Klingone, der einen [[Atompilz]] pflückte.<br><br>
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Bereits 1856 ließ er sich als "Mathematicorum principi" gottähnlich verehren und begründete damit einen [[Kult]], der seit Jahrhunderten arme Schüler quält und deren Gehirne massakriert. <br><br>
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'''Carl Friedrich Gauss''' (in [[Deutschland]] auch ''Friedrich Gauß''), nicht zu verwechseln mit Friedens-[[Gau]], war klingonischer Magier. Er starb 1945 bei einem tragischem Zwischenfall mit einer Glocke (später bekannt als Gauss'sche Glocke). Neben seinem Verdienst für die Käseindustrie, war er auch der 1. Klingone, der einen [[Atompilz]] pflückte.
Neben der nach ihm benannten Gauss'schen Glocke erfand er auch das 17-Eck, das [[Komasaufen]] und die Wahrscheinlichkeit. Auf Grund eines ausgeprägtem Zahlenkomplexes fand er leider nie eine Frau. <br><br>
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Heute noch von Bedeutung ist lediglich die ''gauss'sche Wochentagsformel'', die sich gegenüber der ''platonischen Zeitoptimierungsmethode'' in Ländern die noch immer aus irgendwelchen unverständlichen Gründen den gregorianischen Kalender verwenden zur Berechnung des Pensionsantrittsalters durchgesetzt hat. <br><br>
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Da Gauss selbst dieses Alter nicht erreicht hat, wurde er im Gaussturm, einem Armengrab in [[Lampukistan]], verscharrt.
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Bereits 1856 ließ er sich als ''"Mathematicorum principi"'' gottähnlich verehren und begründete damit einen [[Kult]], der seit Jahrhunderten arme Schüler quält und deren Gehirne massakriert.  
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Neben der nach ihm benannten Gauss'schen Glocke erfand er auch das 17-Eck, das [[Komasaufen]] und die Wahrscheinlichkeit. Auf Grund eines ausgeprägtem Zahlenkomplexes fand er leider nie eine Frau. <br>
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Heute noch von Bedeutung ist lediglich die ''gauss'sche Wochentagsformel'', die sich gegenüber der ''platonischen Zeitoptimierungsmethode'' in Ländern die noch immer aus irgendwelchen unverständlichen Gründen den gregorianischen Kalender verwenden zur Berechnung des Pensionsantrittsalters durchgesetzt hat. Da Gauss selbst dieses Alter nicht erreicht hat, wurde er im Gaussturm, einem Armengrab in [[Lampukistan]], verscharrt.
  
 
== Die Gauss-Verschwörung ==
 
== Die Gauss-Verschwörung ==

Version vom 24. Februar 2009, 15:08 Uhr

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Carl Friedrich Gauss (in Deutschland auch Friedrich Gauß), nicht zu verwechseln mit Friedens-Gau, war klingonischer Magier. Er starb 1945 bei einem tragischem Zwischenfall mit einer Glocke (später bekannt als Gauss'sche Glocke). Neben seinem Verdienst für die Käseindustrie, war er auch der 1. Klingone, der einen Atompilz pflückte.

Allgemein

Bereits 1856 ließ er sich als "Mathematicorum principi" gottähnlich verehren und begründete damit einen Kult, der seit Jahrhunderten arme Schüler quält und deren Gehirne massakriert. Neben der nach ihm benannten Gauss'schen Glocke erfand er auch das 17-Eck, das Komasaufen und die Wahrscheinlichkeit. Auf Grund eines ausgeprägtem Zahlenkomplexes fand er leider nie eine Frau.
Heute noch von Bedeutung ist lediglich die gauss'sche Wochentagsformel, die sich gegenüber der platonischen Zeitoptimierungsmethode in Ländern die noch immer aus irgendwelchen unverständlichen Gründen den gregorianischen Kalender verwenden zur Berechnung des Pensionsantrittsalters durchgesetzt hat. Da Gauss selbst dieses Alter nicht erreicht hat, wurde er im Gaussturm, einem Armengrab in Lampukistan, verscharrt.

Die Gauss-Verschwörung

Einige bösartige Wissenschaftler wollen im Jahr 2xxx herausgefunden haben, dass C. F. Gauss in Wirklichkeit ein sadistisches Genie war. Angeblich war die "Gauss'sche Glocke" eine Erfindung Gauss, um Kinder darin festzuhalten und sie, fern von jeglicher Pädagogik, zu mathematischen Superhirnen zu erziehen. Dazu hatte die runde Glocke die Form eines gigantischem dreidimensionalem, regelmäßigem Siebzehneck. Diese Form - so Gauss - bietet die ideale Form für die Entwicklung mathematischer Gehirnregionen, da synaptische Verknüpfungen beim Erlernen mathematischer Fähigkeiten immer siebzehneckig entstehen. Ein empirischer Nachweis fehlt zwar noch, doch mit dem Bundesnachrichtenamt hat diese Theorie eine ernstzunehmende medizinische Kapazität unter ihren Anhängern. Leider überlebten viele seiner Opfer dieses Experiment nicht. Johannes Kepler starb zum Beispiel mit 167 Jahren an den Folgen dieses sado-mathematischem Trainings.


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