Bierdiener: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Bierdiener''' wird in manchen Gesellschaftsteilen auch fälschlicher Weise als [[Kellner]] bezeichnet und ist stets [[geschlecht]]slos. Er hat 2 Arme und 2 Beine. Die Arme besitzt der um möglichst viel Bier auf einmal zu tragen. Die Beine dienen dazu das Bier möglichst schnell von A nach B zu bringen, wobei [[A]] meistens der Zapfhahn ist und B in der Regel [[Ich]].
 
Der '''Bierdiener''' wird in manchen Gesellschaftsteilen auch fälschlicher Weise als [[Kellner]] bezeichnet und ist stets [[geschlecht]]slos. Er hat 2 Arme und 2 Beine. Die Arme besitzt der um möglichst viel Bier auf einmal zu tragen. Die Beine dienen dazu das Bier möglichst schnell von A nach B zu bringen, wobei [[A]] meistens der Zapfhahn ist und B in der Regel [[Ich]].
  
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Nicht jeder '''Oberkellner''' ist ein Bierdiener. Wenn Sie einen Oberkellner einfach so "Bierdiener" nennen, kann es sein, dass er ihnen in die Fresse haut oder ihm ein Bein oder ein Arm abfällt. Was den Biertransport fraglos verlangsamt, bzw. (Fresse!) Ihnen den Geschmack verdirbt. Der Oberkellner an und für sich kommt aus Oberkellen, einem für seine alljährlich widerkehrenden Handgreiflichkeiten bekannten Ort im Allgäu. Daher auch das (Fresse!) "kellen". Ansonsten bekannt sind die ''"Oberkellner Lausebuam"'', keine Bierdiener, sondern was auf's Ohr für's Herz.
 
Nicht jeder '''Oberkellner''' ist ein Bierdiener. Wenn Sie einen Oberkellner einfach so "Bierdiener" nennen, kann es sein, dass er ihnen in die Fresse haut oder ihm ein Bein oder ein Arm abfällt. Was den Biertransport fraglos verlangsamt, bzw. (Fresse!) Ihnen den Geschmack verdirbt. Der Oberkellner an und für sich kommt aus Oberkellen, einem für seine alljährlich widerkehrenden Handgreiflichkeiten bekannten Ort im Allgäu. Daher auch das (Fresse!) "kellen". Ansonsten bekannt sind die ''"Oberkellner Lausebuam"'', keine Bierdiener, sondern was auf's Ohr für's Herz.
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Version vom 1. Juni 2007, 09:15 Uhr

Der Bierdiener wird in manchen Gesellschaftsteilen auch fälschlicher Weise als Kellner bezeichnet und ist stets geschlechtslos. Er hat 2 Arme und 2 Beine. Die Arme besitzt der um möglichst viel Bier auf einmal zu tragen. Die Beine dienen dazu das Bier möglichst schnell von A nach B zu bringen, wobei A meistens der Zapfhahn ist und B in der Regel Ich.

Es hat den Anschein, dass ein Bierdiener seine restlichen Körperteile nur sehr ungern benutzt. Hierzu zählt vor allem der Kopf.

Meist steht der Bierdiener in einem professionellen Arbeitsverhältnis zum Wirt.

Um Missinterpretationen vorzubeugen, beim Bierdiener handelt es sich um eine gern gesehene Spezies in der Gesellschaft. Manch einer behauptet sogar, es sei die wichtigste Spezies überhaupt, denn ohne den Bierdienrer würde die Gesellschaft kollabieren.

Ein Bierdiener nennt sich oft Paul oder Cindy.

Nicht jeder Oberkellner ist ein Bierdiener. Wenn Sie einen Oberkellner einfach so "Bierdiener" nennen, kann es sein, dass er ihnen in die Fresse haut oder ihm ein Bein oder ein Arm abfällt. Was den Biertransport fraglos verlangsamt, bzw. (Fresse!) Ihnen den Geschmack verdirbt. Der Oberkellner an und für sich kommt aus Oberkellen, einem für seine alljährlich widerkehrenden Handgreiflichkeiten bekannten Ort im Allgäu. Daher auch das (Fresse!) "kellen". Ansonsten bekannt sind die "Oberkellner Lausebuam", keine Bierdiener, sondern was auf's Ohr für's Herz.


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