Berufskritiker: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 4. April 2008, 11:33 Uhr
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Als Berufskritiker wird ein Teil der nichtarbeitenden Bevölkerung bezeichnet. Ihr Verhalten ist es alle Anderen zu nerven und bei deren Arbeit zu zuschauen. Berufskritiker ist der Überbegriff zu Vereinsvorsitzender, Journalist, Politiker, Nazimarxist und die restlichen an der globalen Gemütererhitzung Beteiligten.
Das soziale Ansehen des Berufskritikers ist niedriger als das des Sandmännchens.
Berühmte Berufskritiker
Marcel Reich-Ranicki
Monkeyface aka Kurt Beck
Alice Schwarzer
Germanistikabbrecher Tassilo Wiedmuth-Weber
Karl Marx
Historisches, Allzuhistorisches - Historikersplatter
Zwecks Schönung der Arbeitslosenstatistik wurde das gesamte 5. Arbeitslosenheer 1933 von Hitlof Adler zu Berufskritikern ernannt. Einzelne Historiker datieren die ersten Berufskritiker jedoch auf das 3. Jh. v. Chr , als allen voran Papst Pee gegen steigende Kondompreise wetterte und gerne nackt auf den sonnengewärmten Stufen des Petersdoms schlief. Dieser Historikerstreit wurde blutig ausgetragen unter Verwendung von Kernwaffen (faules Streuobst) und Wurfkot.
Konkurrenz
Seit es Frühstücksbier gibt, wird der Berufskritiker immer mehr vom Alkoholiker an den Rand von Bahnhofshallen und U-Bahn-Schächten verdrängt. Denn der Alkoholiker ist dem Berufskritiker evolutionär überlegen: Ein ein einzelner Alkoholiker kann bis zu 10³ Personen nerven, versteht es besser Arbeit zu meiden und stinkt dazu. Die Berufskritiker setzen daher auf das Medium TV und Volksempfänger. Der Einsatz von Schlagzeilen dokumentiert die zunehmende Brutalisierung des Konflikts. Monkeyfaces Äußeres gilt als gelungener Coup sich die Attribute der Konkurrenz - der Alkoholiker - anzueignen und sie mit den eigenen Waffen zu schlagen.