Handystrahlung

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Handystrahlung – auch Händü-Strahlung geschrieben – im engeren Sinne ist eine besonders durchdringende elektromagnetische Strahlung, die beim Zerfall der Strömlinge vieler natürlich vorkommender oder künstlich erzeugter überflüssiger Handygespräche ensteht. Handystrahlung ist aufgrund der hohen Quantenenergien, die reihenweise chemische Bindungen brechen können, und ihrer Fähigkeit, Zentimeter bis Meter Materie zu durchdringen, relativ gefährlich und ihre Abschirmung relativ aufwändig.

Entstehung

Handystrahlung im engeren Sinne entsteht als Folge eines sinnlosen Gespräches zweier Personen über ein handelsübliches Mobiltelefon nach einer einleitenden Inkubationsphase die etwa 4 Minuten andauert. Nachdem die natürliche Reaktionsträgheit des Handys durch kongruent zur Nutzungszeit steigende Energieverbräuche des Akkumulators mit parallel einsetzender Wärmeentwicklung überwunden ist, kann dabei nun Strahlung ganz bestimmter Energien abgegeben werden. Gemäß der Heisenbergschen Unschärferelation ist die mittlere Lebensdauer [math]\tau[/math] (die Halbwertszeit geteilt durch ln2) eines Übergangs umgekehrt proportional seiner Flatrate oder LiIo-Leistung.

Biologische Wirkung

Wird Handystrahlung in menschlichem Gewebe absorbiert, wird ihre Energie in diversen schwingungsanregenden Vorgängen wirksam. Ähnlich der Funktionsweise eines gewöhnlichen Mikrowellenofens, wird das Hirn des Telefonierenden praktisch gekocht, was sich nicht wirklich positiv auf den Gesprächsinhalt auswirkt. Die Funktionsfähigkeit des Hirns bleibt auch bei hohen Strahlendosen zunächst meist erhalten. Sobald aber der Proband sich zusätzlich dem Nachmittagsprogramm der privaten Fernsehanstalten aussetzt, führen die Strahlenschäden im Hirn zu Problemen, verändern sein Weltbild, sein Wesen und Verständnis für die Mitmenschen, führen zu diversen psychologisch/neurotischen Beeinträchtigungen und kommunikativen Schwächen welche er durch erneutes Nutzen des Strahlenapperates zu kompensieren versucht.


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