Karla Gerfeld
Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 25.03.2009
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Karla Gerfeld (* 10. September 1938 (nach anderen Angaben 1789) in Hamburg), oft irrtümlicherweise Karl Lagerfeld genannt, ist eine der erfolgreichsten deutschen Modeschöpferinnen.
Karriere
Im Alter von 14 Jahren legte sie das Gelübde ab, sich nie mehr das Haupthaar zu schneiden. Im alten Kindesalter, zwischen dem 90. und 320. Lebensjahr, entdeckte Karla ihre Passion für die Ohh Kot-Ür und bewarb sich etwa ein halbes Jahrhundert später bei Chanel in Paris, der Hauptstadt des Wahsinns. Obwohl sie nur deutsch sprach, legte sie sich rasch einen französischen Akzent zu, der teilweise so stark war, dass man ihr deutsch mit französischem Akzent durchaus für Französisch mit deutschem Akzent halten konnte. In Paris wurde sie regelmäßig missverstanden, in der Hinsicht ist Frankreich aber Gott sei dank nicht Deutschland. Denn wenn man in Deutschland missverstanden wird, kommt man ins Gefängnis - wenn man in Frankreich nicht verstanden wird, wird man Künstler genannt und kommt in sogenannte Künstlerkolonien wie etwa dem Montmartre in Paris. So machte Karla als große Modedesignerin Karriere. Nebenbei arbeitete sie als Erforscherin der Media-Markt-Theorie. Selbst stellt sie sich gerne als Mann dar, doch die langen, weißgepuderten Haare verraten die Wahrheit. Auch soll die obligatorische Sonnenbrille für mehr Intimsphäre sorgen.
Heute darf sie sogar Verona Feldbusch zu ihren Kundinnen zählen, für die sie das Brautkleid mit einer 4,8 cm langen Pallesamtschleppe anfertigen wird.
Karla ganz privat
Karla hat einen Lebensabschnittsgefährten namens Karl-Jens, mit dem sie nach Gayland zog. Im Jahr 2008 erreichte Karla universumsweite Berühmtheit, als sie die Trikots für die gayländische Nationalelf entwarf, mit denen das Team den Preis der bestangezogensten Fußballmannschaft des Universums einheimste.