Labrador: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 30. Juli 2008, 14:45 Uhr
Allgemeines
Der Labrador ist eine Subart des Hundes, er liegt meist faul in der Ecke und schläft. Andere Beschäftigungen sind fressen, gestreichelt werden, nerven, sich die Eier lecken, dumm sein (darin hat es diese Spezies Hund (falls man es so bezeichnen kann) zur perfektion gebracht) und Versuchen denn Mittelpunkt zu finden. Er kommt meist in den Farben schwarz, weiß, braun und violettrosakariert vor und hat 4 Pfoten, 2 Beine und das ist das Besondere an ihm: er hat keinen Schwanz!
Geschichte
Der Labrador wurde erstmals 1889 in einem Labor in Kanada entwickelt und sollte dort wegen seiner großen Schnauze für Kampfeinsätze verwendet werden. Da er aber wegen eines Fehlers im Schmelzreaktors zu Faulheit neigte, konnte er sich nicht für Kampfeinsätze qualifizieren. Als Allesfresser konnte er jedoch Mitte der 90er des letzten Jahrhunderts in der Müllindustrie tätig werden und ist heute auf fast jeder Mülldeponie anzutreffen wo er die Abfälle der Menschen gnadenlos in seinen 3876 Liter großen Magen wandern lässt. Man hat herausgefunden, dass dieser Magen durch besondere Bakterienkulturen besonders wiederstandsfähig ist. Dadurch werden Labradoren seit kurzem auch zur Müllvernichtung für Chemische Abfälle und Atommüll benutzt.