Diverses:Entscheidungsgeschichte:Nachricht aus der Zukunft: Unterschied zwischen den Versionen

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(Mehr Text, aber es kommt noch einiges mehr, ich war fleissig im Militär ;P)
(Grad ne neue Idee eingebaut: https://www.youtube.com/watch?v=czgOWmtGVGs)
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{{Diverses:Entscheidungsgeschichte:Nachricht_aus_der_Zukunft|“Sorry, aber ich will die Zukunft erleben”, meinte Matthias, “Ich habe den vollsten Respekt für euer Tun, aber ich muss erkunden, wie weit die Technologie heute ist”. “Du machst einen grossen Fehler, die Menschheit wird sich bald selbst in den Abgrund reissen, es ist unheimlich, was die Menschen unserem Planeten angetan haben, die Erde wird sich rächen, wir werden aussterben, Fortschritt ist böse, Technologie ist der Teufel, sag ich dir!”. “Falls du es dir noch anders überlegst”, fiel Lantsch ihm ins Wort, “wir sind in dem Waldstück hinter der Stadt, dem einzigen Wald im Umkreis von 100km” und beschwichtigte: “Und nimm nicht alles wörtlich, was er sagt, er ist manchmal nicht mehr aufzuhalten, er lebt schon am längsten von uns im Wald und hat jeglicher Technologie abgeschworen”.
 
{{Diverses:Entscheidungsgeschichte:Nachricht_aus_der_Zukunft|“Sorry, aber ich will die Zukunft erleben”, meinte Matthias, “Ich habe den vollsten Respekt für euer Tun, aber ich muss erkunden, wie weit die Technologie heute ist”. “Du machst einen grossen Fehler, die Menschheit wird sich bald selbst in den Abgrund reissen, es ist unheimlich, was die Menschen unserem Planeten angetan haben, die Erde wird sich rächen, wir werden aussterben, Fortschritt ist böse, Technologie ist der Teufel, sag ich dir!”. “Falls du es dir noch anders überlegst”, fiel Lantsch ihm ins Wort, “wir sind in dem Waldstück hinter der Stadt, dem einzigen Wald im Umkreis von 100km” und beschwichtigte: “Und nimm nicht alles wörtlich, was er sagt, er ist manchmal nicht mehr aufzuhalten, er lebt schon am längsten von uns im Wald und hat jeglicher Technologie abgeschworen”.
So schnell wie sie erschienen waren, verschwanden sie auch wieder. ALs Matthias aus dem offenen Fenster runter schaute, waren die beiden mit ihrem Seil aus zusammengeflochtenen Lianen auch schon fast unten angekommen. Jetzt erst vernahm er das leise summen, dass die ganze Zeit schon im Hintergrund zu hören war und betrachtete das Fenstersims, auf dem ein kleines Kästchen stand, das mit mini-EMP beschriftet war. “Von wegen keine Technologie”, dachte sich Matthias schulterzuckend und beschäftigte sich nicht weiter damit, denn mit diesen Waldmenschen wollte er möglichst wenig zu tun haben. Nackt am offenen Fenster stehen bekam er leicht kühl, so warf er das EMP einfach runter, worauf es unten in einem Gebüsch der Deko vom vorgarten Landete und das Fenster schloss sich automatisch wieder. Im Laufschritt trat er zurück zur Dusche, um das zu vollenden, was er begonnen hatte. Immerhin war der Dreck auf seiner Haut Jahrhunderte alt. Als Matthias zurück zu seinem Schrank kam, war seine Kleidung bereits komplett gereinigt und gebügelt. Im Schrank hingen ausschliesslich weisse, schlichte Shirts, Hosen, Shorts und Kappen, doch als Matthias ein Shirt herausnahm um es anzuschauen, änderte sich seine Farbe in ein dunkles Grün. Verwirrt schaute Matthias das jetzt grüne Shirt an. Mehrere Sekunden musterte er interessiert das Shirt und tastete es ab, bis er plötzlich durch eine Stimme gefragt wurde: “Möchten Sie das Motiv ändern?”. Matthias erschrak und zuckte leicht zusammen, die Stimme hatte er schon wieder vergessen gehabt. “Ääähm, ja” sprach er und wartete. Das Shirt wurde wieder weiss und die Stimme meldete sich zu Wort “Neues Design oder aus dem Archiv?”. “Neues Design” sagte er zögerlich und wartete. “Was für ein Motiv möchten Sie denn?”, fragte die Stimme freundlich. “Eines von Glados, dir zuliebe, du mysteriöse weibliche Stimme” antwortete Matthias. “Wird erledigt, mein Name ist übrigens Anna, nicht GLaDOS” meinte die Stimme und gleich darauf tauchte ein Karussell von BIldern auf dem weissen Shirt auf. Das Karussell rotierte ein wenig, bis Matthias das passende Motiv fand und “Stop” sagte. Er war ein wenig erstaunt, dass das Bild tatsächlich anhielt und in voller Grösse auf dem Shirt zu sehen war. “Ich schlage ihnen diese Hintergrundfarbe vor” meinte Anna und das Shirt wurde von weiss zu einem grau. “Perfekt” meinte Matthias und schlüpfte in das Shirt. “Wollen Sie auch passende Hosen und Socken im Apperture-Stil?” fragte Anna und Matthias antwortete verdutzt “Ja, gerne”. Einige Sekunden stand er perplex da und wunderte sich, dass Anna über Apperture Science bescheid wusste. Als er sich wieder gefasst hatte, nahm er die grauen Hosen und zog sie über ein paar weisse (und weiss bleibende) Unterhosen.
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So schnell wie sie erschienen waren, verschwanden sie auch wieder. ALs Matthias aus dem offenen Fenster runter schaute, waren die beiden mit ihrem Seil aus zusammengeflochtenen Lianen auch schon fast unten angekommen. Jetzt erst vernahm er das leise summen, dass die ganze Zeit schon im Hintergrund zu hören war und betrachtete das Fenstersims, auf dem ein kleines Kästchen stand, das mit mini-EMP beschriftet war. “Von wegen keine Technologie”, dachte sich Matthias schulterzuckend und beschäftigte sich nicht weiter damit, denn mit diesen Waldmenschen wollte er möglichst wenig zu tun haben. Nackt am offenen Fenster stehen bekam er leicht kühl, so warf er das EMP einfach runter, worauf es unten in einem Gebüsch der Deko vom vorgarten Landete und das Fenster schloss sich automatisch wieder. Im Laufschritt trat er zurück zur Dusche, um das zu vollenden, was er begonnen hatte. Immerhin war der Dreck auf seiner Haut Jahrhunderte alt. Als Matthias zurück zu seinem Schrank kam, war seine Kleidung bereits komplett gereinigt und gebügelt. Im Schrank hingen ausschliesslich weisse, schlichte Shirts, Hosen, Shorts und Kappen, doch als Matthias ein Shirt herausnahm um es anzuschauen, änderte sich seine Farbe in ein dunkles Grün. Verwirrt schaute Matthias das jetzt grüne Shirt an. Mehrere Sekunden musterte er interessiert das Shirt und tastete es ab, bis er plötzlich durch eine Stimme gefragt wurde: “Möchten Sie das Motiv ändern?”. Matthias erschrak und zuckte leicht zusammen, die Stimme hatte er schon wieder vergessen gehabt. “Ääähm, ja” sprach er und wartete. Das Shirt wurde wieder weiss und die Stimme meldete sich zu Wort “Neues Design oder aus dem Archiv?”. “Neues Design” sagte er zögerlich und wartete. “Was für ein Motiv möchten Sie denn?”, fragte die Stimme freundlich. “Eines von Glados, dir zuliebe, du mysteriöse weibliche Stimme” antwortete Matthias. “Wird erledigt, mein Name ist übrigens Anna, nicht GLaDOS” meinte die Stimme und gleich darauf tauchte ein Karussell von BIldern auf dem weissen Shirt auf. Das Karussell rotierte ein wenig, bis Matthias das passende Motiv fand und “Stop” sagte. Er war ein wenig erstaunt, dass das Bild tatsächlich anhielt und in voller Grösse auf dem Shirt zu sehen war. “Ich schlage ihnen diese Hintergrundfarbe vor” meinte Anna und das Shirt wurde von weiss zu einem grau. “Perfekt” meinte Matthias und schlüpfte in das Shirt. “Wollen Sie auch passende Hosen und Socken im Apperture-Stil?” fragte Anna und Matthias antwortete verdutzt “Ja, gerne”. Einige Sekunden stand er perplex da und wunderte sich, dass Anna über Apperture Science bescheid wusste. Als er sich wieder gefasst hatte, nahm er die grauen Hosen und zog sie über ein paar weisse (und weiss bleibende) Unterhosen. “Sehr bequem” dachte er sich und schaute sich im Zimmer um. “Suchen Sie einen Spiegel?” fragte Anna und Matthias erwiderte erstaunt “Ja, woher weisst du das?”. Keine Hundertstelsekunde später erschien an der Wald ein BIld von Matthias, dieser betrachtete sein Bild. Obwohl es auf die Wand gepinselt war, bewegte sich sein Ebenbild wie in einem Spiegel. Erst jetzt erblickte er das kleine rote Licht in der Wand, wo sich eine kleine Kamera befand. “Geile Auflösung für so ein kleines Teil” dachte sich Matthias und sagte dann laut “okay, danke Anna”. Der Spiegel verschwand. Jetzt, wo er nichts mehr zu tun hatte, setzte er sich auf sein bett, dass er vorher aus der Wand fahren liess. “Kann man auf der Wand auch Videospiele spielen?” fragte Matthias gespannt, bekam als enttäuschende Antwort nur ein “Tut mir Leid, sie haben nur ein Standardzimmer gebucht, Sie müssen das interaktive Zimmer buchen, um in fremde Welten eintauchen zu können”. “Dann wäre ich gleich doppelt fremd” dachte sich Matthias und schmunzelte. “Dann leg ich mich halt ein bisschen hin” sagte er zu sich selbst und liess sich in sein Bett fallen. Das Bett war sehr weich und gemütlich, so schloss Matthias und dachte über seinen bisherigen Tag nach. Erst vor wenigen Stunden war er hier angekommen, in einem Jahr, dass er nicht nennen konnte, weil die Leute hier statt die Geburt von Jesus, einen Meilenstein genommen hatten, den es wirklich gab, wie ihm Jan auf der Fahrt erzählt hatte. “Die Geburt von wem, Jesus? Kenn ich nicht, den Typen… der Sohn von einem Gott? Sch komm schon, man merkt, dass du aus dem Jahre 12017 kommst” meinte er und hatte gelacht. Sie hätten als Jahr Null die Erbauung des ersten Tempels vieler Jahre zuvor genommen. Des ersten von Menschenhand gebauten Monuments, erbaut nur mit Werkzeugen aus Holz und Stein. Matthias lag noch eine Weile da und dachte über die Vergangenheit nach, als plötzlich die Tür aufging und Jan hineinkam.
  
 
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Version vom 29. November 2017, 18:44 Uhr

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 24.08.2017

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!

Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.

Dieser Kasten darf nur von Funktionären und Diktatoren entfernt werden.

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Dies ist eine interaktive Geschichte. Diese Geschichte spielt in der Zukunft und wie ja allgemein bekannt ist, ist sich jeder seines Glückes Schmied. Von daher bestimmst du die Handlung und somit die Zukunft dieses Artikels. Immer wieder wirst du vor Entscheidungen gestellt, die die Geschichte verändern... du entscheidest also, wie die Story weitergehen soll. Natürlich kannst du auch alle Storylines durchlesen, die Geschichte nochmal von vorne anfangen und andere Antworten anklicken, aber das bleibt dir überlassen.
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