Diverses:Eine Reise zum LEGOLAND-Deutschland: Unterschied zwischen den Versionen

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'''14. April 7:10''' Gääähhhhn! Mühsam schiebe ich ein Auge hoch. Mein auf Durchzug geschaltetes Gehirn braucht erst mal einen Kaffee, möglichst so stark, dass man ihn fast schneiden kann. Ich mobilisiere alle meine Kraftreserven, benutze meine Konzentrationsübungen und schiebe schließlich mit aller Kraft auch das zweite Augenlied hoch. Doch statt auf den Rücken meiner Frau blicke ich in das Gesicht der Nachbarsdogge.
 
'''14. April 7:10''' Gääähhhhn! Mühsam schiebe ich ein Auge hoch. Mein auf Durchzug geschaltetes Gehirn braucht erst mal einen Kaffee, möglichst so stark, dass man ihn fast schneiden kann. Ich mobilisiere alle meine Kraftreserven, benutze meine Konzentrationsübungen und schiebe schließlich mit aller Kraft auch das zweite Augenlied hoch. Doch statt auf den Rücken meiner Frau blicke ich in das Gesicht der Nachbarsdogge.
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'''14. April 7:12''' Sofort bin ich schlagartig wach, doch auch im wachen Zustand ist mein Gehirn nicht gerade eine Granate. Zuerst frage ich mich, wie denn der Hund in unser Schlafzimmer kommt, doch dann merke ich, dass ich mich gar nicht in meinen 4 Wänden befinde. Mühsam schaue ich mich um, wohlsahm darau bedacht, nicht den Jagdinstinkt des Hundes durch eine allzu ruckhafte Bewegung zu wecken. Plötzlich erkenne ich, dass ich mich in der Hundehütte der Nachbarn befinde.
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'''14.April 7:13''' So langsam dämmert es mir, wie ich hier hinkomme. Gestern hatten meine Frau und ich unsere wöchentliche Freitags-Abend Diskussion. Um was es ging, nun, daran kann ich mich nicht mehr erinnern, aber immerhin weiß ich noch, dass mein Frau meinte, ich sei ein ''"herzloses Arschloch"'', und dass ich mir ''"eine Schlafgelegenheit suchen solle, verdammt nochmal"''. So konnte ich mir nur noch mein Kissen schnappen, bevor ich die Gefahrenzone verlassen musste. Aber das wurde immer noch nicht erklären, wie ich denn hier hinkomme.
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Ach ja, jetzt fällt es mir wieder ein: Als ich mich auf die Couch legen wollte, war die schon von unser schlafenden Katze besetzt. Und die zu wecken käme einer Ringkampfaufforderung für King Kong gleich. So hab ich mir erstmal ein paar Bier gesachnapt und meinen Durst und Frus weggetrunken. 8 1/2 Stunden wache ich in der Hundehütte der Nachbarn auf. Der Tag fängt ja gut an!
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'''14.April 7:13'''  Ich glaube ich sollte so langsam mal das Feld verlassen, bevor mich der Nachbarshund als ernsthafte Bedrohung für sein Revier und seine Knochenvorräte ansieht. Langsam stehe ich auf und versuche Blickkontakt zu vermeiden.  Ja, das scheint zu funktionieren. "Ok, jetzt nicht in Panik geraten", denke ich mir,"du bist fast am Gartentor".

Version vom 9. November 2013, 18:55 Uhr

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 29.09.2013

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!

Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.

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Locked.svg Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 09.11.2013

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Nimm keine eigenmächtigen Änderungen vor, bis dieser Baustein vom Autor entfernt wurde.

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Dies ist eine eigentlich alltäglich Geschichte von einem Ausflug ins LEGOLAND-Deutschland. Und das Beste ist: Mit mir als Hauptrolle. Ach so, ich sollte mich einmal vorstellen: Ich bin ein eigentlich ganz normaler Mann: Ein etwas zu großes Ego, ein etwas zu kleines Gehirn, ich habe ein Drogenproblem und eine nervige Ehefrau, eben ganz alltäglich Probleme, die so ziemlich jeder Mann täglich mit sich herumschleppt. Ich heiße Norbert, ein ganz alltäglicher Name, und dies ist meine Geschichte:


14. April 7:10 Gääähhhhn! Mühsam schiebe ich ein Auge hoch. Mein auf Durchzug geschaltetes Gehirn braucht erst mal einen Kaffee, möglichst so stark, dass man ihn fast schneiden kann. Ich mobilisiere alle meine Kraftreserven, benutze meine Konzentrationsübungen und schiebe schließlich mit aller Kraft auch das zweite Augenlied hoch. Doch statt auf den Rücken meiner Frau blicke ich in das Gesicht der Nachbarsdogge.

14. April 7:12 Sofort bin ich schlagartig wach, doch auch im wachen Zustand ist mein Gehirn nicht gerade eine Granate. Zuerst frage ich mich, wie denn der Hund in unser Schlafzimmer kommt, doch dann merke ich, dass ich mich gar nicht in meinen 4 Wänden befinde. Mühsam schaue ich mich um, wohlsahm darau bedacht, nicht den Jagdinstinkt des Hundes durch eine allzu ruckhafte Bewegung zu wecken. Plötzlich erkenne ich, dass ich mich in der Hundehütte der Nachbarn befinde.

14.April 7:13 So langsam dämmert es mir, wie ich hier hinkomme. Gestern hatten meine Frau und ich unsere wöchentliche Freitags-Abend Diskussion. Um was es ging, nun, daran kann ich mich nicht mehr erinnern, aber immerhin weiß ich noch, dass mein Frau meinte, ich sei ein "herzloses Arschloch", und dass ich mir "eine Schlafgelegenheit suchen solle, verdammt nochmal". So konnte ich mir nur noch mein Kissen schnappen, bevor ich die Gefahrenzone verlassen musste. Aber das wurde immer noch nicht erklären, wie ich denn hier hinkomme.

Ach ja, jetzt fällt es mir wieder ein: Als ich mich auf die Couch legen wollte, war die schon von unser schlafenden Katze besetzt. Und die zu wecken käme einer Ringkampfaufforderung für King Kong gleich. So hab ich mir erstmal ein paar Bier gesachnapt und meinen Durst und Frus weggetrunken. 8 1/2 Stunden wache ich in der Hundehütte der Nachbarn auf. Der Tag fängt ja gut an!

14.April 7:13 Ich glaube ich sollte so langsam mal das Feld verlassen, bevor mich der Nachbarshund als ernsthafte Bedrohung für sein Revier und seine Knochenvorräte ansieht. Langsam stehe ich auf und versuche Blickkontakt zu vermeiden. Ja, das scheint zu funktionieren. "Ok, jetzt nicht in Panik geraten", denke ich mir,"du bist fast am Gartentor".


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