Altbier: Unterschied zwischen den Versionen

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== Herstellung ==
 
== Herstellung ==
  
Die Enschen in [[Köln]] konsumieren nur eine kleine Menge ihrer jährlichen Kölschproduktion.
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Das Alt ist traditionell ein elendes Gesöff aus Schweiß von Ringkämpfern (bevorzugt: Japan-Import "Sumo"), Regenwasser und dem Abwasser der Düsseldorfer Innenstadt gemischt mit Pils indirekt ausm Rurpott.
Der Rest kann nicht abgefüllt werden, da die kölner Bierfässer oben keine Öffnung haben.
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Eindeutiger Nachteil dieser Brauweise ist allergings, dass akkute Brechreize, Bierschiss, Hämorieden, Sackratten, Hepatitis A-E, Tripper, AIDS, Taubheit und Sehschwäche auftreten können/werden. Verteidigender Weise muss man aber zusätzlich sagen, dass der Brechreiz und der Bierschiss nur bei extrem hohen Konzentrationen von mehr als 2l/l Blut auftreten, da es sich bekanntermaßen um eine ELENDE Verdünnung von Pils handelt, wodurch der Alkoholgehalt enorm herabgesetzt ist (kennt ihr den: Gehn ´n Kölner, ´n Düsseldorfer und ´n Dortmunder in ´ne Kneipe. Bestellt der Kölner ´n Kölsch, der Düsseldorfer ´n Alt und der Dortmunder `Wasser. Sagen der Kölner und der Düsseldorfer gleichzeitig: "Mensch, wenn wir was trinken, kannst du auch." Sagt der Dortmunder: "Ja, wenn ihr kein Alkohol trinkt, trink´ ich auch keinen." xD)
Dafür läuft aus ihnen an der Unterseite die eklige [[Kölsch|Siffsuppe]] heraus.
 
(Obwohl da gibt es zuHauf andere Meinungen, wie sich das Altbier zu dem Kölsch verhält. Unter Köln fängt der schöne Düsseldorfer Süden an, bis hoch zum entlegenden Niederrhein, wo die guten Altbiersorten wie Diebels, Schlösser und Gatzweiler Altbiere gebraut werden. Wenn der gute Rheinländer und Niederrheiner seine Blase mit dem Altbier vollgetankt hat, kommt es unten wieder heraus und wird für den Kölner wiederverwertet. Argumente dafür: Kölsch schmeckt wie eine Wasserplörre, macht schwerlich betrunken, hat die Farbe gelb und es schäumt wenig. Alles auch Eigenschaften von Urin.
 
  
Der Rest wird daher einfach in den [[Rhein]] gekippt.
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== Beschaffung ==
Einige Kilometer flussabwärts liegt die Gigatropole [[Düsseldorf]], wo das berühmte Altbier hauptsächlich hergestellt wird. Da das Altbier aus Rheinwasser produziert wird, besteht es also fast ausschließlich aus Kölsch - geschmacklich existiert absolut kein Unterschied zwischen beidem.
 
Da Rheinwasser (und somit auch [[Kölsch]], der Unterschied zwischen beidem liegt im zugegebenen [[Alkohol]]) einfach [[ekelerregend]] ist wird das Altbier vor dem Brauen mit speziellem Klärschlamm versetzt, sodass das Altbier eine dunklere Färbung hat und die Brauhefe durch den Schlamm nicht nach oben gelangen kann. Daher ist Altbier untergärig und schmeckt so geil. (Das Altbier geil schmeckt, dem kann man unbesehen zustimmen. Altbier wird aber widersprechend zu obigen Text aus edelsten Zutaten hergestellt, die so edel sind, das selbst das Abfallprodukt(die Ausscheidung des Altbieres) dem Kölner noch mundet)
 
  
Man sagt gemeinhin, die [[Qualität]] wäre noch besser, müsste man nicht beim Brauen die extra zum [[Kölsch]] beigefügten Fuselalkohole (damit der kölner Alltag erträglich ist) herausfiltern.
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Wenn man es nicht gerade von irgendwem umsonst hinterhergeschmissen bekommt, kann man es sich entweder aus einem Pils, der in der Herstellung genannten Chemiekalien und einem Behältnis herstellen, in das beides passt oder man kann es zu einem Spottpreis vom Händler Ihres Misstrauens erwerben. Sollten die oben genannten Chemikalien nicht vorrätig sein, können sie auch Ihren eigenen Urin mit ihrem Kot Mischen und ihren Nachbarn noch einmal hineinschiffen lassen; das ergibt eine ähnlichen Effekt.
Viele Kenner widersprechen dem jedoch, sie vertreten die Auffassung, dass gerade die Wechselwirkungen zwischem radioaktivem Klärschlamm und restlichen, durch die Filtration gelangten Alkoholen für die stark bewusstseinserweiternde, euphorisch machende Wirkung des Bieres verantwortlich sind.
 
  
Altbier hat weiterhin noch sehr viele positive Eigenschaften. Es kristallisiert nicht im Blute, und führt somit zu weniger Herzinfarktrisiken wie Kölsch, Pils und die Bajuwarischen Pissplören. eiterhin hat Altbier weniger Östrogene als die gepanschte Plörre, wie Kölsch, Pils BlaBla und somit ist die Gefahr geringer, bis gar nicht vorhanden, Biertitten zu bekommen, dünne blasse Beine und geschmacklich desorientierte Handlungen, wie Socken und Sandalen, Bermudas oder Unterhemd.
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== Zielgruppe ==
  
[[Kategorie:Alkohol]]
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Zielgruppe: Düsseldorfer Punks, Emos, Arbeitslose, Schlägersänger, Politiker und frühreife, pupertierende "Bierkenner".
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Nicht genau bekannt. Es gibt allerdings größtenteils bestätigte Theorien, dass es der Führer selbst erfunden haben soll. Zur Herstellungsgeschichte sind nur Unterlagen aus dem Führerbunker zugänglich, die besagen, dass Onkel Adolf aufgrund des steigenden Biermangels eine Möglichkeit suchte, das wenig vorhandene Pils zu verdünnen um seine Kameraden und Kameradinnen zufriedenzustellen. Da aber alles Trinkwasser an die Front ging, musste der Urin und der Kot der Kameraden im Bunker herhalten. Bei einer Kostprobe starb der Führer jedoch und alle hatten Angst vor dem schweinischen Zeugs. Nur ein Bekiffter Kegelclub aus Düsseldorf brachte das Todeselexier mit in ihre Heimat und somit auch den Tod mit in ihre Heimat. Allerdings waren die Düsseldorfer schon so abgehärtet, dass die Plörre eher eine stimulierende Wirkung auf sie hatte. Bis heute ist es den Führungskräften nicht gelungen einen "Test" einer Atombombe mit läppschen 55 Kilotonnen Sprengkraft über dem verseuchten Gebiet vor dem Reichstag durchzubringen (Schade!!!).
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== Verkauff/Verpackungen ==
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Da sich eine Tradition aus dem Saufen aus Glasflaschen entwickelt hat (traurigerweise), ist es schwierig die "Konsumhüter" auf Alufolie umzustellen. Allerdings sind Gegner der Düsseldorfer Plörre immer noch der Meinung, dass auch diese Verpackungsart in keinster Weise dem Produkt angepasst ist. Experten raten zum Konsum direkt von der Müllkippe.

Version vom 24. Juli 2007, 03:23 Uhr

Altbier, bestes Gesöff auf Erden. Auch "Trank der Götter" genannt. In Bayern sowie Österreich auch bekannt als Dunkles Norgerl oder Soachlackn

Man spricht ihm magische Kräfte zu, da es Frauen hübscher macht als jedes andere Getränk (wird in Verbindung mit der halluzinogenen Wirkung des Klärschlamms gebracht). Niederrheinische Spezialität, Heiligtum in Düsseldorf. Absolutes Gegenteil vom Biermischgetränk Kölsch.

Altbier ist ein Gesöff, das so schmeckt wie es heißt: Alt!

Herstellung

Das Alt ist traditionell ein elendes Gesöff aus Schweiß von Ringkämpfern (bevorzugt: Japan-Import "Sumo"), Regenwasser und dem Abwasser der Düsseldorfer Innenstadt gemischt mit Pils indirekt ausm Rurpott. Eindeutiger Nachteil dieser Brauweise ist allergings, dass akkute Brechreize, Bierschiss, Hämorieden, Sackratten, Hepatitis A-E, Tripper, AIDS, Taubheit und Sehschwäche auftreten können/werden. Verteidigender Weise muss man aber zusätzlich sagen, dass der Brechreiz und der Bierschiss nur bei extrem hohen Konzentrationen von mehr als 2l/l Blut auftreten, da es sich bekanntermaßen um eine ELENDE Verdünnung von Pils handelt, wodurch der Alkoholgehalt enorm herabgesetzt ist (kennt ihr den: Gehn ´n Kölner, ´n Düsseldorfer und ´n Dortmunder in ´ne Kneipe. Bestellt der Kölner ´n Kölsch, der Düsseldorfer ´n Alt und der Dortmunder `Wasser. Sagen der Kölner und der Düsseldorfer gleichzeitig: "Mensch, wenn wir was trinken, kannst du auch." Sagt der Dortmunder: "Ja, wenn ihr kein Alkohol trinkt, trink´ ich auch keinen." xD)

Beschaffung

Wenn man es nicht gerade von irgendwem umsonst hinterhergeschmissen bekommt, kann man es sich entweder aus einem Pils, der in der Herstellung genannten Chemiekalien und einem Behältnis herstellen, in das beides passt oder man kann es zu einem Spottpreis vom Händler Ihres Misstrauens erwerben. Sollten die oben genannten Chemikalien nicht vorrätig sein, können sie auch Ihren eigenen Urin mit ihrem Kot Mischen und ihren Nachbarn noch einmal hineinschiffen lassen; das ergibt eine ähnlichen Effekt.

Zielgruppe

Zielgruppe: Düsseldorfer Punks, Emos, Arbeitslose, Schlägersänger, Politiker und frühreife, pupertierende "Bierkenner".

Erfinder

Nicht genau bekannt. Es gibt allerdings größtenteils bestätigte Theorien, dass es der Führer selbst erfunden haben soll. Zur Herstellungsgeschichte sind nur Unterlagen aus dem Führerbunker zugänglich, die besagen, dass Onkel Adolf aufgrund des steigenden Biermangels eine Möglichkeit suchte, das wenig vorhandene Pils zu verdünnen um seine Kameraden und Kameradinnen zufriedenzustellen. Da aber alles Trinkwasser an die Front ging, musste der Urin und der Kot der Kameraden im Bunker herhalten. Bei einer Kostprobe starb der Führer jedoch und alle hatten Angst vor dem schweinischen Zeugs. Nur ein Bekiffter Kegelclub aus Düsseldorf brachte das Todeselexier mit in ihre Heimat und somit auch den Tod mit in ihre Heimat. Allerdings waren die Düsseldorfer schon so abgehärtet, dass die Plörre eher eine stimulierende Wirkung auf sie hatte. Bis heute ist es den Führungskräften nicht gelungen einen "Test" einer Atombombe mit läppschen 55 Kilotonnen Sprengkraft über dem verseuchten Gebiet vor dem Reichstag durchzubringen (Schade!!!).

Verkauff/Verpackungen

Da sich eine Tradition aus dem Saufen aus Glasflaschen entwickelt hat (traurigerweise), ist es schwierig die "Konsumhüter" auf Alufolie umzustellen. Allerdings sind Gegner der Düsseldorfer Plörre immer noch der Meinung, dass auch diese Verpackungsart in keinster Weise dem Produkt angepasst ist. Experten raten zum Konsum direkt von der Müllkippe.


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