Spiegelwelten Diskussion:Florentia/Allgemeines Florentinisches Handelsabkommen
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- Alter Schwedier, das ist ja fast besser ausgearbeitet als die Verfassung des WSR! Wenn diese religiöse Komponente nicht wäre (die Ustbeken würden wohl durchdrehen) könnte man das glatt zur Basis einer Sibirskanischen Freihandelszone machen... Wir sollten in dieser Sache in Kontakt bleiben. Hochachtungsvoll, Solon Winckelzug,
Hinterwald
- Erläuterung: Was mein Chef damit auf höchst freundliche Weise auszudrücken wünschte, war folgendes: Die Paragraphen 1, 2, 2.1, 4, 5, 6, 6.1 und 6.2 sind nicht weiter zu beanstanden, sie entsprechen den gemäßigten Gepflogenheiten einseitiger Handelsabkommen. Was der Herr Großkanzler generös-verkleinernd als "religiöse Komponente" beschreibt (was ca. 70% des Vertrages ausmacht), hat mit einem Handelsabkommen leider wenig zu tun - und gehört meiner bescheidenen Meinung nach da auch nicht hinein. Bitte verstehen Sie mich nicht falsch, aber wir in Hinterwald halten Religion für eine Art Hobby, ein harmloses privates Vergnügen, vergleichbar mit dem Sammeln von Briefmarken und Kronkorken. Sie können daraus messerscharf schlussfolgern, dass die Hinterwalder Regierung eventuelle religiöse Bemühungen ihrerseits (ich vermeide da einfach mal das hässliche Wort "Mission") weder stören noch kommentieren noch in irgendeiner Weise fördern oder sanktionieren wird - solche Aktivitäten sind uns ziemlich egal (das wissen übrigens auch die Ustbeken). In unserem Land gibt es tatsächlich eine Meinungsfreiheit, festgeschrieben in der Verfassung mit dem Satz: " Jeder darf den Unfug glauben, denken und äußern, für den die Konsequenzen zu übernehmen er bereit ist."(Art 6, §7.1). Ich gebe Ihnen aber sofort zu bedenken, dass auch die Hinterwalder diese Meinungsfreiheit genießen, die sich hin und wieder auch in Dingen äußert, die wir noch heute im so genannten Steinigungsfest begehen. Lassen Sie mich bitte betonen: Das Vereinigte Königreich ist allgemein sehr an Freihandel interessiert, allerdings möchten wir die Dinge nicht vermischen. Handel sollte Handel bleiben. Moses Stramm, Schatzkanzler, Hinterwald
- Erläuterung: Was mein Chef damit auf höchst freundliche Weise auszudrücken wünschte, war folgendes: Die Paragraphen 1, 2, 2.1, 4, 5, 6, 6.1 und 6.2 sind nicht weiter zu beanstanden, sie entsprechen den gemäßigten Gepflogenheiten einseitiger Handelsabkommen. Was der Herr Großkanzler generös-verkleinernd als "religiöse Komponente" beschreibt (was ca. 70% des Vertrages ausmacht), hat mit einem Handelsabkommen leider wenig zu tun - und gehört meiner bescheidenen Meinung nach da auch nicht hinein. Bitte verstehen Sie mich nicht falsch, aber wir in Hinterwald halten Religion für eine Art Hobby, ein harmloses privates Vergnügen, vergleichbar mit dem Sammeln von Briefmarken und Kronkorken. Sie können daraus messerscharf schlussfolgern, dass die Hinterwalder Regierung eventuelle religiöse Bemühungen ihrerseits (ich vermeide da einfach mal das hässliche Wort "Mission") weder stören noch kommentieren noch in irgendeiner Weise fördern oder sanktionieren wird - solche Aktivitäten sind uns ziemlich egal (das wissen übrigens auch die Ustbeken). In unserem Land gibt es tatsächlich eine Meinungsfreiheit, festgeschrieben in der Verfassung mit dem Satz: " Jeder darf den Unfug glauben, denken und äußern, für den die Konsequenzen zu übernehmen er bereit ist."(Art 6, §7.1). Ich gebe Ihnen aber sofort zu bedenken, dass auch die Hinterwalder diese Meinungsfreiheit genießen, die sich hin und wieder auch in Dingen äußert, die wir noch heute im so genannten Steinigungsfest begehen. Lassen Sie mich bitte betonen: Das Vereinigte Königreich ist allgemein sehr an Freihandel interessiert, allerdings möchten wir die Dinge nicht vermischen. Handel sollte Handel bleiben. Moses Stramm, Schatzkanzler,
