Hapag-Lloyd

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Stub Baumstumpf.svg Der Artikel ist im Ansatz gut, jedoch zu kurz!Eingestellt am 17.06.2017

Und nun? Gute Frage. Wie wäre es, wenn du den Artikel einfach ausweitest? Ja, du da vor dem Bildschirm, genau du! Tu es einfach. Bist du schließlich mit dem Ergebnis zufrieden, entferne abschließend den Stubanschlag (also das {{Stub|20xx/xx/xx|Bla}}) und die Sache hat sich erledigt.
Ergänzungsvorschläge: Mit Hapag-Lloyd hat der Artikel nur kurz zu tun. Vielmehr geht es um einen ausgedachten Kinderhandel nach Lateinamerika. Na ja. Inhaltlich sind allerdings bereits einige gute Witze zu finden. Ausbauen, Artikel auf ein anderes Thema verschieben -> Profit.

Die Hapag-Lloyd nutzt die Fassade eines seriösen Transport- und Logistikunternehmen, hat in Wirklichkeit aber ganz andere Funktionen. Sie kidnappen kleine Kinder, verpacken sie in Container und verschiffen sie nach Afrika, Asien und/oder Latein-Amerika. Die die nach Latein-Amerika kommen, lernen dort Latein. Die anderen werden zur Kinderarbeit gezwungen (was halb so schlimm ist wie Latein zu lernen). Die Kinder werden meist mit Süßigkeiten angelockt und dem Versprechen, dass sie nie wieder einen Film gucken müssen, bei dem Til Schweiger mitspielt. Um sie während der Fahrt schon zu traumatisieren, sind die Container allesamt mit Radios ausgestattet, über die die Kinder mit Musik von Udo Lindenberg beschallt werden. In den Arbeitslagern verpacken sie Kartons in weitere Kartons, und die wiederum in Kartons. Im Alter von 18 Jahren werden die Kinder einzeln mit Privatjets abgeholt und in die USA eingeflogen. Hier besuchen sie Elite-Universitäten wie Harvard, um danach Spitzenpositionen in deutschen DAX-Unternehmen zu besetzen. Diese außergewöhnliche und umstrittene Methode hat bisher ausnahmslos herausragende Persönlichkeiten hervorgebracht (wie zum Beispiel Martin Winterkorn). Um das Produkt-Portfolio abzurunden, werden in den Containern ab und zu auch Golfschuhe oder Maschinengewehre transportiert.


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