Wladimir Poweronoff: Unterschied zwischen den Versionen

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== EPILOG ==
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== Die Musiker der Poweronofffamilie==
  
Unbekannt war bisher, dass Poweronoff`s Großvater, Wladimir Poweronoff I.(* um 1700), auch ein äußerst talentierter Erfinder und Komponist seiner Zeit war. Poweronoff der I. komponierte diverse Musikstücke für  Stromgitarre. (Die erste Poweronoffsche Stromgitarre wird von Experten auf ca. 1718 datiert) Er bedachte bei aller Genialität nicht, dass der Strom bis Dato noch nicht erfunden war. Ebenso unbekannt ist, dass er aus Verzweiflung der Ermangelung von Aufführungsmöglichkeiten seiner Werke weltweite Reisen unternahm, um bereits anerkannten Komponisten und Musikern seiner Zeit diese Musikstücke anzubieten. Eine seiner einschneidensten Treffen, war wohl die Zusammenkunft mit dem jungen W.A. Mozart in Salzgitter. Ihm bot er das Musikstück "Rund um den Thurgau" an. Mozart interpretierte das Werk um, nannte es "Rondo a la Turka" und erreichte Weltruhm. Eine weitere Reise führte Poweronoff nach Italien. Dort begegnete er Rossini. Mit diesem wurde er schnell einig, sodass Poweronoffs Erstling "Paar Bier vor Sevilla" ohne weiter Verpflichtungen von selbigen übernommen wurde. Rossini macht daraus das sehr erfolgreiche "Barbier von Sevilla". Ein heute noch bekanntes und beliebtes Thema.
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Unbekannt war bisher, dass Poweronoff`s Großvater, Wladimir Poweronoff I.(* um 1700), auch ein äußerst talentierter Erfinder und Komponist seiner Zeit war. Poweronoff der I. komponierte diverse Musikstücke für  Stromgitarre. (Die erste Poweronoffsche Stromgitarre wird von Experten auf ca. 1718 datiert) Er bedachte bei aller Genialität nicht, dass der Strom bis Dato noch nicht erfunden war. Ebenso unbekannt ist, dass er aus der Ermangelung von Aufführungsmöglichkeiten seiner Werke weltweite Reisen unternahm, um bereits anerkannten Komponisten und Musikern seiner Zeit diese Musikstücke anzubieten. Eine seiner einschneidensten Treffen, war wohl die Zusammenkunft mit dem jungen W.A. Mozart in Salzgitter. Ihm bot er das Musikstück "Rund um den Thurgau" an. Mozart interpretierte das Werk um, nannte es "Rondo a la Turka" und erreichte Weltruhm. Eine weitere Reise führte Poweronoff nach Italien. Dort begegnete er Rossini. Mit diesem wurde er schnell einig, sodass Poweronoffs Erstling "Paar Bier vor Sevillia" ohne weiter Verpflichtungen von selbigen übernommen wurde. Rossini macht daraus das sehr erfolgreiche "Barbier von Sevilla". Eine heute noch bekannte und beliebte Komposition.
Interessant ist ein neues noch unbekanntes Detail in der Poweronoffschen Legende. Die Ur-Enkel von Wladimir Poweronoff haben in leidenschaftlicher Rastlosigkeit die, auf der ganzen Welt verstreuten Originale der Kompositionen Poweronoffs zusammengetragen. Die Werke können heute im Original mit Stromgitarre aufgeführt werden. (Siehe "Gebrüder Poweronoff")
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Interessant ist ein neues noch unbekanntes Detail in der Poweronoffschen Legende.
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Poweronoff galt als sehr tolerant gegenüber Frauen. Was ihm eine große Anzahl von Nachfahren in ganz Europa und Asien bescherte. Die Ur-Ur-Ur-Ur-Ur Enkel des Musikgenies, baten in jüngerer Vergangenheit die bis dato befreundeten Familien Mozarts und Rossinis, dass sie es begrüßen würden, wenn die Kompositionen des Urahnen Poweronoff nun auch in der ursprünglichen Orchestrierung zur Aufführung gebracht werden mögen. Nämliche mit Stromgitarren. Durch die Verleugnung und Ignoranz der Werke Poweronoffs in der europäischen Musikhistorie lebten auch seine Nachfahren über Jahrhunderte z.T. ein Künstlerdasein in bitterster Armut.
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Auch nach wiederholter Aufforderung der Poweronoffs, weigerten sich vor allem die Rossinis die Originalfassung des Poweronoffschen Meisterwerkes "Paar Bier vor Sevillia" zur Aufführung zur bringen. So kam es zum skandalösen Bruch zwischen den beiden Komponistenfamilien. 
  
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Die direkten Nachfahren von Wladimir Poweronoff: Wladimir III, Alexey und Tascha Poweronoff gelten heute als legitime musikalische Nachfolger des Alten. Ihre Überlegungen zu Plänen international anerkannter Orchesterarbeit, zusammen mit ihren Neffen aus erster Linie, unter dem Namen: Gebrüder Poweronoff, führte sie durch alle bedeutenden Metropolen Europas. Die Gebrüder haben in leidenschaftlicher Rastlosigkeit die, auf der ganzen Welt verstreuten Originale der Kompositionen Poweronoffs zusammengetragen. Die Werke wurden 2007 in Deutschland zum ersten Male im Original mit Stromgitarre aufgeführt.
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==Weblink==
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http://www.youtube.com/watch?v=6TJkb5-tj0g
 
== Weblinks ==
 
== Weblinks ==
 
* [http://www.kupferschmid-weilheim.de/poweronoffv10/files/poweronoff_v1_0.asm Das "Poweronoff-Projekt" der bama]
 
* [http://www.kupferschmid-weilheim.de/poweronoffv10/files/poweronoff_v1_0.asm Das "Poweronoff-Projekt" der bama]

Version vom 10. März 2008, 19:50 Uhr

Wladimir Poweronoff (* 02. Dezember 1842 in Minusgrad, Russland; † 01. April 1923 in Moskau, Russland) war ein russischer Erfinder. Entdeckte 1860 als erster die Möglichkeit, mittels eines Schalters zu beeinflussen, ob Strom durch eine Leitung fließt oder nicht.

Kindheit & Jugend

Als siebtes von acht Kindern der Familie Poweronoff, wuchs Wladimir in ärmlichsten Verhältnissen auf. Sein Vater, Vitali, ein schwer alkoholkranker Bergarbeiter, war mit der Erziehung der Kinder hoffnungslos überfordert, nachdem seine Frau Urzula bei der Geburt von Wladimirs jüngstem Bruder Igor verstorben war. Wladimir verlebte eine sehr schwere Kindheit, in der er zusammen mit seinen Geschwistern für den Vater erzhaltiges Gestein aus der nahe gelegenen Mine tragen musste. Das Bergdorf Minusgrad, aus dem die Familie stammte, war nur über einen Reitweg zu erreichen und verfügt bis heute über keine Stromversorgung. Es wird vermutet, dass Wladimirs Begeisterung für Technik in einer Überkompensation seiner traumatisierenden Jugend begründet ist.

Erst mit 16 Jahren lerne Wladimir lesen und schreiben, bewies jedoch solch ein außerordentliches Talent, dass sein Vater, um ihn den Besuch der nächstgelegenen Schule in Wolgograd zu ermöglichen, zwei seiner Geschwister an eine kinderlose, reiche Amerikanerin verkaufte. Wladimir war ein sehr gelehriger Schüler, der stets gute Noten erreichte. Sein bestes Fach war bereits zu Schulzeiten Physik.

Seine Erfindung

Wechselschaltung

Im Alter von 23 Jahren, erfand Wladimir den elektrischen Schalter, der noch heute oft nach ihm "Poweronoff"- oder kurz "Power"-Schalter genannt wird. Diese Entdeckung gelang ihm, als er im Sägewerk seines Onkels versehentlich mit dem Beil ein Kabel der neuen elektrischen Säge durchtrennte, woraufhin diese ihren Dienst einstellte. Bereits wenige Tage später hatte Wladimir einen geeigneten Prototypen des "Poweronoff-Schalters" beim zuständigen Patentamt in Wolgograd eingereicht.


Die Musiker der Poweronofffamilie

Unbekannt war bisher, dass Poweronoff`s Großvater, Wladimir Poweronoff I.(* um 1700), auch ein äußerst talentierter Erfinder und Komponist seiner Zeit war. Poweronoff der I. komponierte diverse Musikstücke für Stromgitarre. (Die erste Poweronoffsche Stromgitarre wird von Experten auf ca. 1718 datiert) Er bedachte bei aller Genialität nicht, dass der Strom bis Dato noch nicht erfunden war. Ebenso unbekannt ist, dass er aus der Ermangelung von Aufführungsmöglichkeiten seiner Werke weltweite Reisen unternahm, um bereits anerkannten Komponisten und Musikern seiner Zeit diese Musikstücke anzubieten. Eine seiner einschneidensten Treffen, war wohl die Zusammenkunft mit dem jungen W.A. Mozart in Salzgitter. Ihm bot er das Musikstück "Rund um den Thurgau" an. Mozart interpretierte das Werk um, nannte es "Rondo a la Turka" und erreichte Weltruhm. Eine weitere Reise führte Poweronoff nach Italien. Dort begegnete er Rossini. Mit diesem wurde er schnell einig, sodass Poweronoffs Erstling "Paar Bier vor Sevillia" ohne weiter Verpflichtungen von selbigen übernommen wurde. Rossini macht daraus das sehr erfolgreiche "Barbier von Sevilla". Eine heute noch bekannte und beliebte Komposition. Interessant ist ein neues noch unbekanntes Detail in der Poweronoffschen Legende. Poweronoff galt als sehr tolerant gegenüber Frauen. Was ihm eine große Anzahl von Nachfahren in ganz Europa und Asien bescherte. Die Ur-Ur-Ur-Ur-Ur Enkel des Musikgenies, baten in jüngerer Vergangenheit die bis dato befreundeten Familien Mozarts und Rossinis, dass sie es begrüßen würden, wenn die Kompositionen des Urahnen Poweronoff nun auch in der ursprünglichen Orchestrierung zur Aufführung gebracht werden mögen. Nämliche mit Stromgitarren. Durch die Verleugnung und Ignoranz der Werke Poweronoffs in der europäischen Musikhistorie lebten auch seine Nachfahren über Jahrhunderte z.T. ein Künstlerdasein in bitterster Armut.

Auch nach wiederholter Aufforderung der Poweronoffs, weigerten sich vor allem die Rossinis die Originalfassung des Poweronoffschen Meisterwerkes "Paar Bier vor Sevillia" zur Aufführung zur bringen. So kam es zum skandalösen Bruch zwischen den beiden Komponistenfamilien.

Die direkten Nachfahren von Wladimir Poweronoff: Wladimir III, Alexey und Tascha Poweronoff gelten heute als legitime musikalische Nachfolger des Alten. Ihre Überlegungen zu Plänen international anerkannter Orchesterarbeit, zusammen mit ihren Neffen aus erster Linie, unter dem Namen: Gebrüder Poweronoff, führte sie durch alle bedeutenden Metropolen Europas. Die Gebrüder haben in leidenschaftlicher Rastlosigkeit die, auf der ganzen Welt verstreuten Originale der Kompositionen Poweronoffs zusammengetragen. Die Werke wurden 2007 in Deutschland zum ersten Male im Original mit Stromgitarre aufgeführt.

Weblink

http://www.youtube.com/watch?v=6TJkb5-tj0g

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