Wladimir Poweronoff: Unterschied zwischen den Versionen

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(Kindheit & Jugend)
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Erst mit 16 Jahren lerne Wladimir lesen und schreiben, bewies jedoch solch ein außerordentliches Talent, dass sein Vater, um ihn den Besuch der nächstgelegenen Schule in [[Wolgograd]] zu ermöglichen, zwei seiner Geschwister an eine kinderlose, reiche Amerikanerin verkaufte.
 
Erst mit 16 Jahren lerne Wladimir lesen und schreiben, bewies jedoch solch ein außerordentliches Talent, dass sein Vater, um ihn den Besuch der nächstgelegenen Schule in [[Wolgograd]] zu ermöglichen, zwei seiner Geschwister an eine kinderlose, reiche Amerikanerin verkaufte.
 
Wladimir war ein sehr gelehriger Schüler, der stets gute Noten erreichte. Sein bestes Fach war bereits zu Schulzeiten [[Physik]].
 
Wladimir war ein sehr gelehriger Schüler, der stets gute Noten erreichte. Sein bestes Fach war bereits zu Schulzeiten [[Physik]].
 
Unbekannt war bisher, dass Poweronoff`s Großvater, Wladimir Poweronoff I.(* um 1700), auch ein äußerst talentierter Erfinder und Komponist seiner Zeit war. Poweronoff der I. komponierte diverse Musikstücke für  Stromgitarre. (Die erste Poweronoffsche Stromgitarre wird von Experten auf ca. 1718 datiert) Er bedachte bei aller Genialität nicht, dass der Strom bis Dato noch nicht erfunden war. Ebenso unbekannt ist, dass er aus Verzweiflung der Ermangelung von Aufführungsmöglichkeiten seiner Werke weltweite Reisen unternahm, um bereits anerkannten Komponisten und Musikern seiner Zeit diese Musikstücke anzubieten. Eine seiner einschneidensten Treffen, war wohl die Zusammenkunft mit dem jungen W.A. Mozart in Salzgitter. Ihm bot er das Musikstück "Rund um den Thurgau" an. Mozart interpretierte das Werk um, nannte es "Rondo a la Turka" und erreichte Weltruhm. Eine weiter Reise führte Poweronoff nach Italien. Dort begegnete er Rossini. Mit diesem wurde er schnell einig, sodass Poweronoffs Erstling "Paar Bier vor Sevillia" ohne weiter Verpflichtungen von selbigen übernommen wurde. Rossini macht daraus das sehr erfolgreiche "Barbier von Sevillia". Ein heute noch bekanntes und beliebtes Thema.
 
Interessant ist ein neues noch unbekanntes Detail in der Poweronoffschen Legende. Die Ur-Enkel von Wladimir Poweronoff haben in leidenschaftlicher Rastlosigkeit die, auf der ganzen Welt verstreuten Originale der Kompositionen Poweronoffs zusammengetragen. Die Werke können heute im Original mit Stromgitarre aufgeführt werden. (Siehe "Gebrüder Poweronoff)
 
  
 
== Seine Erfindung ==
 
== Seine Erfindung ==

Version vom 3. Oktober 2007, 17:20 Uhr

Wladimir Poweronoff (* 02. Dezember 1842 in Minusgrad, Russland; † 01. April 1923 in Moskau, Russland) war ein russischer Erfinder. Entdeckte 1860 als erster die Möglichkeit, mittels eines Schalters zu beeinflussen, ob Strom durch eine Leitung fließt oder nicht.

Kindheit & Jugend

Als siebtes von acht Kindern der Familie Poweronoff, wuchs Wladimir in ärmlichsten Verhältnissen auf. Sein Vater, Vitali, ein schwer alkoholkranker Bergarbeiter, war mit der Erziehung der Kinder hoffnungslos überfordert, nachdem seine Frau Urzula bei der Geburt von Wladimirs jüngstem Bruder Igor verstorben war. Wladimir verlebte eine sehr schwere Kindheit, in der er zusammen mit seinen Geschwistern für den Vater erzhaltiges Gestein aus der nahe gelegenen Mine tragen musste. Das Bergdorf Minusgrad, aus dem die Familie stammte, war nur über einen Reitweg zu erreichen und verfügt bis heute über keine Stromversorgung. Es wird vermutet, dass Wladimirs Begeisterung für Technik in einer Überkompensation seiner traumatisierenden Jugend begründet ist.

Erst mit 16 Jahren lerne Wladimir lesen und schreiben, bewies jedoch solch ein außerordentliches Talent, dass sein Vater, um ihn den Besuch der nächstgelegenen Schule in Wolgograd zu ermöglichen, zwei seiner Geschwister an eine kinderlose, reiche Amerikanerin verkaufte. Wladimir war ein sehr gelehriger Schüler, der stets gute Noten erreichte. Sein bestes Fach war bereits zu Schulzeiten Physik.

Seine Erfindung

Wechselschaltung

Im Alter von 23 Jahren, erfand Wladimir den elektrischen Schalter, der noch heute oft nach ihm "Poweronoff"- oder kurz "Power"-Schalter genannt wird. Diese Entdeckung gelang ihm, als er im Sägewerk seines Onkels versehentlich mit dem Beil ein Kabel der neuen elektrischen Säge durchtrennte, woraufhin diese ihren Dienst einstellte. Bereits wenige Tage später hatte Wladimir einen geeigneten Prototypen des "Poweronoff-Schalters" beim zuständigen Patentamt in Wolgograd eingereicht.

Weblinks


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