Wilhelm Herschel: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 21. Oktober 2010, 16:25 Uhr

Alkibiades von Päonia (* 1. April 1560 in Päonia; † 16. Juli 1598 in Dingenskirchen hingerichtet; eigentlich Alki vom Mork) war ein griechischer Astronom, Metronom, Forscher, Programmierer und Ketzer.

Leben

Alkibiades wurde geboren als er fünf Jahre alt war. Er verprasste das Vermögen seines Vaters bei chinesischen Prostituierten in kürzester Zeit bevor er dann zur Strafe zu den Bergfröschen auf die Grundschule geschickt wurde. Die folgenden Jahre verbrachtete auf dem Rücken seines Esels, genoß die Schönheit der Natur und studierte das Leben Franz Marischkas.

Sein großes Interesse galt unterentwickelten Lebensformen. 1583 beobachtete er durch sein Endoskop BWLer und bewunderte die Wendigkeit, mit der sie in den Arsch ihres Dozenten gekrochen waren. Seine Studien darüber füllen ganze Aktenschränke.

In der Zwischenzeit programmierte er in seinen Pausen zahlreiche Betriebssysteme, die aber keiner kaufen wollte. Traurig darüber fing er an Insekten zu beobachten und entdeckte 1595 den Meisenarsch, den vorher nie einer gesehen hatte.

1598 musste er nach einer zünftigen Sauftour pissen, was er hinter dem Bahnhof auch tat. Als seinen Pinkelnachbarn erkannte er Jesus Christoph, der irgendwas von Josua und dem Klärschlamm lallte.

Als Alkibiades das weitererzählte wurde er vom fiesen Erzbischof Abdullah der Ketzerei angeklagt, verurteilt und hingerichtet. Vier Wochenlang wurde er vom Bischof auf dem Scheiterhaufen zu Tode erschossen.

Werke

• Päonia, Alkibiades von: Meiseärschchen, gleich hab ich dich, Dingenskirchen, 1595
• Päonia, Alkibiades von: Operating Systems, Grundgedanken und Methoden, Dingenskirchen, 1593
• Päonia, Alkibiades von: Windows C64, Dingenskirchen, 1591
• Päonia, Alkibiades von: Dozentenarsch, der natürliche Lebensraum des BWLers, Nirgendwo, 1583

Literatur

Erna Fliegenschiß-Kaboffski: Schillernde Figuren des griechischen Mittelalters. Blockhaus Verlag, New York, 1985