Wildecker Herzbuben: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Heavy-Metal]]-Duo aus Süd-Schleswig-Holstein, das besonders im Rahmen ihrer "Hardcore goes Schützenfest"-Tournee überaus erfolgreich in Deutschland, [[Österreich]] und Niederbayern war. Als ganz besonders böse Jungs bekannt, deren Auftritte oftmals zur Entweihung aller Kirchen im Umkreis von 3 Km geführt hat, wiederholte Störung der Konzerte durch selbstberufene Exorzisten oder vom Papst bestellte Teufelsaustreibern. Besonders ihr mit donnerndem [[Bass]]gewitter und maximal verzehrter E-Gitarre eingespielte Rock-Hymne "''Herzelein, ich hau dir eine rein''" mit dem legendären 38 Minuten langen Schlagzeug-Solo wurde zur Hymne einer ganzen Generation bierseliger Stammtischsäufer.  
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[[Heavy-Metal]]-Duo aus Süd-Schleswig-Holstein, das besonders im Rahmen ihrer "Hardcore goes Schützenfest"-Tournee überaus erfolgreich in Deutschland, [[Österreich]] und Niederbayern war. Als ganz besonders böse Jungs bekannt, deren Auftritte oftmals zur Entweihung aller Kirchen im Umkreis von 3 Km geführt hat, wiederholte Störung der Konzerte durch selbstberufene Exorzisten oder vom Papst bestellte Teufelsaustreibern. Besonders ihr mit donnerndem [[Bass]]gewitter und maximal verzehrter E-Gitarre eingespielte Rock-Hymne "''Herzelein, ich hau dir eine rein''" mit dem legendären 38 Minuten langen Schlagzeug-Solo wurde zur Hymne einer ganzen Generation bierseliger Stammtischsäufer. Die beiden Zwilligen hatten noch einen unehelichen Bruder, [[Wolgäng von der Zunge]], der die als ihr gegenspieler Gute taten vollbrachte und ihnen als ständiger widersacher den weg kreuzte.
  
 
Die Karriere endete tragisch, als die beiden an Bulimie leidenden Rocker-Stars während eines Livekonzertes bei der Einweihung der [[Schrebergarten]]anlage Wimbringhausen-Nord auf der Bühne zusammenbrachen und trotz sofortiger Einleitung einer Zwangsernährung im Städtischen Krankenhaus bis heute im Koma liegen. Werden seitdem gedoubelt, um die Therapiekosten aufzubringen.
 
Die Karriere endete tragisch, als die beiden an Bulimie leidenden Rocker-Stars während eines Livekonzertes bei der Einweihung der [[Schrebergarten]]anlage Wimbringhausen-Nord auf der Bühne zusammenbrachen und trotz sofortiger Einleitung einer Zwangsernährung im Städtischen Krankenhaus bis heute im Koma liegen. Werden seitdem gedoubelt, um die Therapiekosten aufzubringen.

Version vom 9. Oktober 2007, 16:43 Uhr

Heavy-Metal-Duo aus Süd-Schleswig-Holstein, das besonders im Rahmen ihrer "Hardcore goes Schützenfest"-Tournee überaus erfolgreich in Deutschland, Österreich und Niederbayern war. Als ganz besonders böse Jungs bekannt, deren Auftritte oftmals zur Entweihung aller Kirchen im Umkreis von 3 Km geführt hat, wiederholte Störung der Konzerte durch selbstberufene Exorzisten oder vom Papst bestellte Teufelsaustreibern. Besonders ihr mit donnerndem Bassgewitter und maximal verzehrter E-Gitarre eingespielte Rock-Hymne "Herzelein, ich hau dir eine rein" mit dem legendären 38 Minuten langen Schlagzeug-Solo wurde zur Hymne einer ganzen Generation bierseliger Stammtischsäufer. Die beiden Zwilligen hatten noch einen unehelichen Bruder, Wolgäng von der Zunge, der die als ihr gegenspieler Gute taten vollbrachte und ihnen als ständiger widersacher den weg kreuzte.

Die Karriere endete tragisch, als die beiden an Bulimie leidenden Rocker-Stars während eines Livekonzertes bei der Einweihung der Schrebergartenanlage Wimbringhausen-Nord auf der Bühne zusammenbrachen und trotz sofortiger Einleitung einer Zwangsernährung im Städtischen Krankenhaus bis heute im Koma liegen. Werden seitdem gedoubelt, um die Therapiekosten aufzubringen.


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