Weintraube: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 5. Oktober 2006, 21:57 Uhr

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Nach Jahren der Verwesung wird das gegorene Weintraubenblut gezapft.

Die Weintraube ist, ähnlich wie die Weinbergschnecke, ein eher trauriges Tier, das von Römern der Antike in großen Massen gezüchtet wurde.

Sie entstand aus aus dem misslungenen Versuch, Nachrichten von einer verlorenen Schlacht schnell in die Hauptstadt zu übermitteln (vgl. Marathonlauf). Der Afrika-Feldherr Lucius Kongoflus Negerkus unterlag bei Timbuktu den wilden Mottenschotten und liess die Tränen der Sterbenden auf seine Brieftrauben träufeln, um Rom symbolisch von den unerwarteten Schwierigkeiten zu berichten.

Durch den Kontakt mit dem Quell menschlichen Leids fingen die Vögel jedoch unerwartet an, selbst Regung zu zeigen. Überall im Traubenschlag begann plötzlich ein herzzerreißendes Gejammer und Geschluchze - die Weintraube war entstanden.

Ihr heutiges Aussehen verdanken die Weintrauben einer Explosion im Jahre 79 n. Chr., als ein Labor nahe dem Vesuv in die Luft ging. Mehr dazu in der Anatomie ->

Vorkommen

Weintrauben im Laufe der Zeit

Seit ihrer Entstehung verbreiteten sich die Reben genannten Familien der Weintrauben rund um das Ohne-Mittel-Meer, befielen die Hänge Italiens, Spaniens, Frankreichs, Portugals, der Türkei und des Herzogtum Afrikas, wagten sich dann in nördlichere Gefilde und erreichten während des Mittelalters Deutschland. Den Menschen war diese an Epidemie grenzende Bewucherung ihres Ackerbodens natürlich nicht recht, also wurden sog. Winzer ausgebildet, um die Plagen zu fangen und zu kontrollieren. (Winzer hießen deshalb Winzer, weil sie durch ihre Winzigkeit von allen Weintrauben als ein Mitglied erkannt wurden.)

Die Winzer begannen eine gnadenlose Jagd (vgl. Hexenverfolgung) auf die Weintrauben, gefangene und getötete Trauben steckten sie in riesige Fässer, wo die Leichen jahrelang herumgammelten und vergorten. Als dann eines Tages eine Hungersnot über das Ohne-Mittel-Meer kam, waren die Menschen gezwungen, die stinkenden Leichen, oder das, was davon übrig war, zu essen. So kam es, dass ein junger Winzer namens Heiner Rass die kulinahrische Vielfalt des Weintraubenblutes entdeckte.

Große Weintraubenreservate

Die Erben der Weintrauben

Anatomie

Aufbau

Weintrauben besitzen wie die meisten Vögel zwei Flügel, doch im Großen und Ganzen ähneln sie eher großen roten Bällen. Dieses runde und rote Aussehen besitzen sie seit 79 n. Chr., als bei Pompeji ein geheimes Laboratorium verbrannte. Das zu untersuchende musste ätzend gewesen sein, da die Trauben ihre Federn verloren und hochrot anliefen. Ebenfalls traten riesige Geschwüre auf, die bald den gesamten Korpus der armen Tiere überzog.

Das Leben einer Weintraube

Besonderheiten