Wasserwerfen
Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 24.11.2007
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Das Wasserwerfen ist eine Sportart, bei der es das Ziel ist, Wasser so weit wie möglich von sich wegzuwerfen.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Die Sportart wurde im alten Griechenland zu Zeiten des Sokrates von Sokrates selbst eher unabsichtlich erfunden. Durch Sokrates' philodoofische Herumschwätzerei wurde er irgendwann zum Tode durch den Schierlingsbecher verurteilt. Völlig entsetzt von dieser Entscheidung des griechischen Gerichts packte er den Becher und warf ihn in einer ballistischen Kurve quer durch den Gerichtssaal durch ein offenes Fenster hinaus auf die Straße. Vor Begeisterung applaudierend liefen alle Prozessbeteiligten auf die Straße, um zu sehen, wie weit er ihn geworfen hatte. Archäologischen Schätzungen und einigen Überlieferungen zufolge warf er den Becher nicht weniger und nicht mehr als 250 Meter weit. Vor allem der Fleck auf der Straße, welchen der Schierlingssaft verursachte, war wunderschön und hatte die Gestalt der Athene. Nach zehn Minuten der Bewunderung wurde Sokrates ein neuer Schierlingsbecher gefüllt, welchen er nun wie geplant leeren sollte. Platon, der ebenfalls zu Sokrates' Gerichtsprozess anwesend war, wandelte dieses Ereignis in eine neue Idee für eine Sportart um, welche zwei Jahre später bei den Olympischen Spielen auch tatsächlich eine Disziplin wurde. Allerdings wurde der Kosten halber kein Schierlingssaft, sondern simples Wasser genommen. Ursprünglich hieß die Sportart auch Schierlingsbecherwerfen, was den überaus bürokratiefeindlichen Griechen zu lang war, weshalb sie ihn kurzerhand in Wasserwerfen umbenannten.