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Die Wanderpflanze (''lat. Herba Hyperprosensis Mobile''), allgemein bekannt als ''Der gemeine Mitläufer'' ist eine Pflanze, die aufgrund von thermischer Unbestänigkeit oder Nährstoffknappheit oft ihren Standort ändern muss oder aktiv jagt, dazu haben viele Unterarten verschiedene Methoden entwickelt.
 
Die Wanderpflanze (''lat. Herba Hyperprosensis Mobile''), allgemein bekannt als ''Der gemeine Mitläufer'' ist eine Pflanze, die aufgrund von thermischer Unbestänigkeit oder Nährstoffknappheit oft ihren Standort ändern muss oder aktiv jagt, dazu haben viele Unterarten verschiedene Methoden entwickelt.

Version vom 18. März 2007, 00:47 Uhr

Datei:Wanderpflanze.png
'Laufender Afro', der eine Bomberjacke aus Ton trägt.

Die Wanderpflanze (lat. Herba Hyperprosensis Mobile), allgemein bekannt als Der gemeine Mitläufer ist eine Pflanze, die aufgrund von thermischer Unbestänigkeit oder Nährstoffknappheit oft ihren Standort ändern muss oder aktiv jagt, dazu haben viele Unterarten verschiedene Methoden entwickelt.

Entstehung

Die Ur-Wanderpflanze entstand in Ägypten während der großen Völkerwanderung, in der nicht nur alle Menschen und Tiere wandern mussten um existieren zu können, sondern auch einige Pflanzen. Währnd diesem Exodus, genauer gesagt, als Moses das Meer teilte, um es danach auf die Ägypter zu hetzen (der Legende nach mit folgenden Worten: "Der Süden ist gerächt! Die Sklaverei ist toll!"). Die armen Ur-Wanderpflanzen, die aufgrund ihrer Geschwindigkeit nicht mit den Menschen Ägyptens mithalten konnten, wurden ebenfalls überspült. Diese urplötzliche Wasserversorgung bescherte den Ur-Wanderpflanzen ein Wachstum, um das sie jeder beneidete.

Vorkommen

Heutzutage findet man Wanderpflanzen hauptsächlich in sonnigen Gegenden in den USA, im Mittelmeerraum und in den Tropen. In Nord- und Mitteleuropa sind sie nur hin und wieder als Hauspflanzen anzutreffen. Ursprünglich stammen die ersten Wanderpflanzen allerdings aus Ägypten, wo sie aber von den den Ägyptern vertrieben wurden, nachdem sie den Israeliten bei der Flucht halfen. Spezieller gesehen leben Wanderpflanzenhorden am liebsten in der Nähe von leichtem, lockerem Boden, da sie dort besser an im Boden vorhandene Nährstoffe kommen können.

Verhalten

Das Verhalten der verschiedenen Arten der Wanderpflanze ist bis auf einige Parallelen unterschiedlich. Generell lässt sich aber sagen, dass sie allesamt nomadische Pflanzen sind, d.h. dass sie in kleineren Gruppen ihren Standort verändern, wenn die Luft zu stickig wird, die Nährstoffe im Boden aufgebraucht sind oder eine stärkere Pflanzenhorde das Revier übernimmt. Wanderpflanzen leben in diesen kleineren Gruppen und führen untereinander kleinere Kriege.

Unterarten

Laufender Afro

Der sog. "Laufende Afro" ist eine besondere Unterart dieser faszinierenden Spezies. Ihre Wurzelbeine sind aufgrund extrem gutem Nährboden durch und durch trainiert, die Haarpracht erinnert an die Afros der Ugubangowangohousener. Die laufenden Afros haben die unappetitliche und unerfreuliche Eigenschaft, nur ihren Oberkörper zu bekleiden, was wohl oder übel dazu führt, dass man jederzeit ungewollt einen Blick auf ihre Geschlechtsorgane werfen kann. Daher werden sie vor allem von älteren Personen gemieden.

Generell sind Laufende Afros eher zutraulich und lassen sich meistens an den unbekleideten Stellen streicheln. Auch sind sie relativ stubenrein und kaum aggressiv. Dennoch ist es nicht gerade ratsam, ebensolche als Haustiere oder Zimmerpflanzen zu halten. Der Grund ist die stark hygroskopische Eigenschaft der Wurzelbeine, die beinahe jede Feuchtigkeit dem Haushalt entzieht. Aufgrund dieser Eigenschaft starben 2006 im Schneverdinger Raum in Niedersachsen 15 Personen an Dehydrierung.

Klapperliane

Vorlage:Extimg Die Klapperliane ist eine Wanderpflanzenart, die sehr stark an Schlangen erinnert. Denn genau wie ebendiese schlängelt sich die Klapperliane über den Boden und kann dabei sehr leicht die Fährte von Feinden aufnehmen.

Die Klapperliane stellt in mehrerlei Hinsicht eine besondere Form der Wanderpflanze dar. Sie ist einerseits (entgegen vieler anderer Arten) Fleischfresser und vertilgt für Gewöhnlich Wanderratten und wandernde Kröten. Warum die Klapperliane es speziell auf ihre fleischgewordenen, zarten, im Abgang blumigen wandernden Artgenossen abgesehen hat, weiß niemand ganz genau. Doch sicher ist, dass es eine Art artenübergreifender Kannibalismus ist.

Das auffälligste Merkmal einer Klapperliane ist ihre unverkennbare Wurzelklapper. Zum einen setzt sie sie sowohl als Stichwaffe, stumpfe Waffe, Musikinstrument und als Warnsignal ein. Zum anderen dient diese Wurzel wie alle Wurzeln als Nahrungsspeicher und haltgebende Verankerung der Liane.

Klapperliane sind Einzelgänger, die, egal ob männlich oder weiblich, einen Anspruch auf ein großes Territorium haben (ideal und am meisten begehrt sind in diesem Falle die Territorien an den Wanderpfaden der chinesischen Alpen und am Jakobsweg). Vor allem Männchen liefern sich deshalb oftmals harzige Klapperstechereien, wenn sie (vor allem in der Blütezeit) aufeinander treffen.

Fellparasit

Vorlage:Extimg Der Fellparasit (lat. "Parasitensis Minianapolis") ist eine Wanderpflanze, die in Herden von etwa 2-3 Mio. Pflanzen in den Fellen von Tieren (vorzugsweise Hunden) leben. Man erkennt befallene Tiere generell an der Fellfarbe. Gemäß der Natur der Pflanzen sind auch die Fellparasiten grün und dadurch färbt sich auch das Fell von befallenen Tieren dementsprechend.

Fellparasiten ernähren sich generell von den Fellhaaren des Wirttieres, welche sie anknabbern und welche dadurch lockig werden. Diese Eigenschaft wurde bis ins 20. Jahrhundert in der taiwanesischen Pudel-Mach-Industrie genutzt, doch aufgrund von Tierschützern musste diese eingestellt werden. Deshalb sind die Fellparasiten nun in manchen Ländern vom Aussterben bedroht.

Die natürlichen Feinde der Fellparasiten sind die Flöhe. Unter Mikroskopen kann man epochale Schlachten zwischen Flöhen und Fellparasiten beobachten. Solche Schlachten können mehrere Tage andauern und kosten dem Wirttier meist das ganze Fell.

Venus Wanderfalle

Datei:Gerda.jpg
eine "Venus Wanderfalle" auf der Jagd

Die "Venus Wanderfalle", ist eine fleischfressende Pflanze, die mit der "Venus Fliegenfalle" verwandt ist. Im Gegensatz zu ihrer nahen Verwandten kann die Venus Wanderfalle aktiv auf die Jagt gehen und ernährt sich hauptsächlich von Ratten, Hamstern und gelegentlich sogar Hasen. Zum Jagen verwendet sie hauptsächlich ihr großes Maul, gelegentlich lädt sie aber auch amerikanische Präsidenten ein, ihnen bei der Jagd behilflich zu sein.

Sprechender Baum

Diese sehr alte Form der Wanderpflanze inspirierte viele Menschen zu Märchen und Fantasy-Geschichten. Früher glaubte man, dass sie verzaubert währen oder, dass sie die Reinkarnation des Teufels darstellten. Sprechende Bäume sind für gewöhnlich sehr intelligent, weise und freundlich, aber sie können auch Feuer spucken, wenn man sie reizt.

Nahrung

Viele Arten der Wanderpflanze sind kanibalistisch und fressen andere (meist immobile) wehrlose Pflanzen. Es gibt jedoch auch Außnahmen, wie die "Venus Wanderfalle". Hauptsächlich fallen Schnittblumen und Wiesengewächse den teilweise sehr gefräßigen Wanderpflanzen zum Opfer.

Wahrnehmung

Da die Wanderpflanzen genau genommen Pflanzen sind, haben sie weder Augen, noch Ohren. Aufgrund der daraus resultierenden Gesichtslosigkeit werden sie häufig als "niedere Lebewesen" angesehen, obwohl einige Arten durchaus einen höheren IQ aufweisen, als Katzen.

Zudem haben sie das Problem, dass sie ihre Feinde lediglich durch Intuition und Berührung erkennen können. Allerdings beginnen einige Arten bereits damit, einen Geruchssinn zu entwickeln.

Zitate

"Ihre Standorte auf offenem Boden sowie ihre ungleichmäßige Verbreitung lassen sie nicht als Reliktpflanze, sondern als Wanderpflanze erkennen." - Die Wikipedia versucht sich als lehrend.

"Körperliche Ertüchtigung und Gras... uiuiui, kein schöner Coctail!" - Jamal the Bong


Linktipps: Faditiva und 3DPresso