Wahlbetrug: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Wahlbetrug''' (wer ganz schlau sein will, wirft noch mit den Wörtern '''Wahlfälschung''' und '''Wahlmanipulation''' um sich) ist ein Betrug äußerst debiler Art. Hierbei geht es nicht um den üblichen Trickbetrüger, der an der Straßenecke mit den Passanten ''"Unter welcher der drei Kokosnüsse ist die Murmel jetzt?"'' spielt, sondern um meist hochrangige Politiker, die einfach so ein paar Stimmzettel aus der Wahlurne verschwinden lassen - oder welche hinzufügen.
 
Der '''Wahlbetrug''' (wer ganz schlau sein will, wirft noch mit den Wörtern '''Wahlfälschung''' und '''Wahlmanipulation''' um sich) ist ein Betrug äußerst debiler Art. Hierbei geht es nicht um den üblichen Trickbetrüger, der an der Straßenecke mit den Passanten ''"Unter welcher der drei Kokosnüsse ist die Murmel jetzt?"'' spielt, sondern um meist hochrangige Politiker, die einfach so ein paar Stimmzettel aus der Wahlurne verschwinden lassen - oder welche hinzufügen.
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Der anspruchsvollste Weg zu einer gelungenen Wahlmanipulation ist die Beseitigung der zu wählenden Person. Je höher dabei die Ebene ist, desto mehr ist die Person von zahlreichen [[Bodyguard|muskelbepackten Kleiderschränken]] gesichert (vgl. Bürgermeister von [[Aurich]] und [[Bundeskanzlerin]] von Deutschland). Außerdem wird es schwieriger, soll eine komplette Wählergemeinschaft bzw. Partei von der Wahlliste verschwinden. Gerade bei den großen Parteien wie [[CDU]], [[SPD]] oder [[MLPD]] tauchen ständig neue Mitglieder auf, wenn eine Person, die auf der Wählerliste steht, <s>erschossen wurde</s> verschwand. Am besten eignet sich hierfür ein [[Joseph Fritzl|ausgebauter Keller]] für die kompletten Parteimitglieder, optional auch noch [[Guantanamo|mit Folterecke]] für widerspenstige Personen.<br>
 
Der anspruchsvollste Weg zu einer gelungenen Wahlmanipulation ist die Beseitigung der zu wählenden Person. Je höher dabei die Ebene ist, desto mehr ist die Person von zahlreichen [[Bodyguard|muskelbepackten Kleiderschränken]] gesichert (vgl. Bürgermeister von [[Aurich]] und [[Bundeskanzlerin]] von Deutschland). Außerdem wird es schwieriger, soll eine komplette Wählergemeinschaft bzw. Partei von der Wahlliste verschwinden. Gerade bei den großen Parteien wie [[CDU]], [[SPD]] oder [[MLPD]] tauchen ständig neue Mitglieder auf, wenn eine Person, die auf der Wählerliste steht, <s>erschossen wurde</s> verschwand. Am besten eignet sich hierfür ein [[Joseph Fritzl|ausgebauter Keller]] für die kompletten Parteimitglieder, optional auch noch [[Guantanamo|mit Folterecke]] für widerspenstige Personen.<br>
 
Dass diese Möglichkeit nicht immer zu 100% funktioniert, zeigt das Beispiel [[Schäuble]] deutig.
 
Dass diese Möglichkeit nicht immer zu 100% funktioniert, zeigt das Beispiel [[Schäuble]] deutig.
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== Ziele eines Wahlbetrugs ==

Version vom 26. November 2010, 16:05 Uhr

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Ein Paradies für Rechtsverdreher
VORSICHT!

Dieser Artikel behandelt eine Aktion, welche in Deutschland verboten, in anderen Staaten (wie z. B. Ohio (USA) und Russland) jedoch durchaus gängige Praxis ist. Bevor die Tat durchgeführt werden soll, sollte man also vorher prüfen, in welchem Staat man sich befindet.
Die Stupidedia wünscht weiterhin einen guten Tag.

Ein Paradies für Rechtsverdreher
Kein Wahlbetrüger

Der Wahlbetrug (wer ganz schlau sein will, wirft noch mit den Wörtern Wahlfälschung und Wahlmanipulation um sich) ist ein Betrug äußerst debiler Art. Hierbei geht es nicht um den üblichen Trickbetrüger, der an der Straßenecke mit den Passanten "Unter welcher der drei Kokosnüsse ist die Murmel jetzt?" spielt, sondern um meist hochrangige Politiker, die einfach so ein paar Stimmzettel aus der Wahlurne verschwinden lassen - oder welche hinzufügen.

Möglichkeiten des Wahlbetruges

Möglichkeit A: Wahlbetrug durch Plakate in der Nähe der Urne

Perfekter Wahlbetrug: Klassifizierung der Wähler

Was eine relativ simple Wahlmanipulation ist, ist das Aufhängen von bestimmten Plakaten in der Nähe der Wahlurne. So kann beispielsweise vor dem Wahllokal ein Plakat mit der Aufschrift "Heute is' nich" stehen. Dadurch gehen die Leute in diesem Wahlbezirk nicht zur Wahl und somit ist die Wahl manipuliert. Besonders, wenn man selbst dann noch so dreist ist und seine Stimme möglicherweise für die Piratenpartei abgibt - die folgerichtig 100% der abgegebenen Stimmen erhalten.
Aber auch Plakate mit der Aufschrift, wer was zu wählen hat, sind laut Gesetz als Wahlmanipulation anzusehen und somit verboten. Zudem wäre es hinderlich, wenn jeder Bürger vorher wieder nach Hause rennen muss, um nochmals zu prüfen, in welche Kategorie das Wahlplakat an der Ecke ihn einstufe.
Was sich schon mehrfach bewährte, sind abschreckende Plakate in der Nähe der Wahlurne, sodass sich die Wähler wie Würmer auf dem Boden winden, um das Plakat ja nicht sehen zu müssen. Dementsprechend laufen sie auch mit doppelter Geschwindigkeit wieder nach Hause, wie sie hergekommen sind. Mehrfach beliebte Motive waren Uncle Sam, das komplette Wahlprogramm der SED und ein verschimmeltes Brot mit Käse.

Möglichkeit B: Fernhalten der Personen von den Wahlurnen

Eine weitere Möglichkeit zur Wahlmanipulation ist es, Personen, die ganz sicher eine unerwünschte Partei wählen würden, gezielt von der Wahlurne fernzuhalten. Hierbei reicht meist ein einfacher Telefonanruf oder eine vorgetäuschte Postwurfsendung, indem man ankündigt, man habe den Wahltermin um ein paar Jahre nach hinten verschoben.
Der Kreativität ist hier jedoch auch keine Grenzen gesetzt: Unbeliebte Personen aus dem Weg räumen oder sonstwie schwer zu verletzen ist hierbei genauso effektiv.

Möglichkeit C: Die zu wählenden Personen behindern

Der anspruchsvollste Weg zu einer gelungenen Wahlmanipulation ist die Beseitigung der zu wählenden Person. Je höher dabei die Ebene ist, desto mehr ist die Person von zahlreichen muskelbepackten Kleiderschränken gesichert (vgl. Bürgermeister von Aurich und Bundeskanzlerin von Deutschland). Außerdem wird es schwieriger, soll eine komplette Wählergemeinschaft bzw. Partei von der Wahlliste verschwinden. Gerade bei den großen Parteien wie CDU, SPD oder MLPD tauchen ständig neue Mitglieder auf, wenn eine Person, die auf der Wählerliste steht, erschossen wurde verschwand. Am besten eignet sich hierfür ein ausgebauter Keller für die kompletten Parteimitglieder, optional auch noch mit Folterecke für widerspenstige Personen.
Dass diese Möglichkeit nicht immer zu 100% funktioniert, zeigt das Beispiel Schäuble deutig.

Ziele eines Wahlbetrugs


Linktipps: Faditiva und 3DPresso