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Waffen-SS

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Die Waffen-SS ist ein 1933 in der Schweiz gegründeter Verein, der sich aktiv gegen die Verwendung des ß einsetzt. Außerhalb der Schweiz ist dieser Verein heute im gesamten deutschen Sprachraum verboten. In der Bundesrepublik Deutschland und in Österreich ist die Verwendung von Symbolen der Waffen-SS sowie das öffentliche Eintreten für deren Ziele strafbar, was schon zu erheblichen diplomatischen Spannungen mit der Schweiz geführt hat, da diese den Verein finanziell unterstützt und fördert.

Anfänge

Gegründet wurde die Vereinigung von Johanneß-Markuß Strauß. Strauß entstammte einer wohlhabenden schweizerischen Familie, seine Eltern hegten eine große Liebe zum ß, das zu dieser Zeit noch "deutsches B" hieß. Daraus erklärt sich die Falsch-Schreibung seiner beider Namen, wofür Strauß seine gesamte Schullaufbahn hindurch von seinen Mitschülern gehänselt wurde. Als er schließlich von allen bedeutenden Schweizer Universitäten abgelehnt wurde, weil sein Name "unmöglich auf öffentlichen Listen ausgehängt werden" könne, beschloss er, alles daran zu setzen, das "deutsche B" für immer aus der Geschichte zu tilgen.

Was damals noch unvorstellbar schien, sollte schon bald grausame Realität werden. Als Strauß für seine Organisation auf Mitgliedersuche ging, lernte er viele Leute kennen, die seine Ansichten teilten, weil ihnen ein ähnliches Schicksal widerfahren war. Dazu zählten u. a. Lukaß Humboldt, Matthiaß Mayr und jemand, den es seinen eigenen Angaben zufolge "ganz übel erwischt hatte": ßamuel-Elias Hummel. Tatsächlich war er der einzige Mensch in der ganzen Schweiz, dessen Vorname mit einem ß begann.

Gründung und erste Erfolge

Flagge der SS von 1933 bis 1941

Die Befreinungsfront SS der Schweiz wurde am 2. Februar im Bierkeller eines Züricher Gasthauses gegründet. Schon bald musste Strauß allerdings feststellen, dass kaum jemand sich diesen Namen merken konnte, geschweige denn die Abkürzung "BFSSDS". Daher nannte er den Verein fortan einfach nur noch "SS". Er trat bald schon als großer Redner auf und konnte immer mehr Schweizer für seine Ideen begeistern. Am 1. Jänner 1938 gab der Kanton Zürich dem Druck nach und schaffte das "deutsche B" offiziell ab. Während die "SS" das als "historischen Schritt für die Nation" begeistert aufnahm, boykottierten verschiedene Sprachwissenschaftler diesen Vorstoß und forderten die sofortige Rücknahme dieses Beschlusses. Erst im Jahr 1996, bei der Rechtschreibreform, sollte wieder ein vergleichbarer Widerstand zustande kommen.

Der "Rechtschreibrat Schweiz" gründete sich kurz darauf und war fest entschlossen, den SS-Aktivisten, die von ihnen als "lebende Rechtschreibfehler" verspottet wurden, sowohl politisch als auch auf der Straße entgegenzutreten.

Höhepunkt und Expansionspläne

Doch der RS hatte der ungeheuren Popularität der SS praktisch nichts entgegenzusetzen. Die Mehrheit der Schweizer begrüßte den Wegfall des ß, da viele Studien über die Jahre gezeigt hatten, dass sich die Schweizer beim Schreiben des ß äußerst schwer taten. Die französischen Schweizer nutzten die Gunst der Stunde und übersäten die schweizerische Tastatur mit allerlei sonderbaren französischen Buchstaben. So rückte an die Stelle des ß das "ç". Was für einen Laut dieser Buchstabe nun aber tatsächlich darstellt und inwiefern sich dieser vom Laut des gewöhnlichen c unterscheidet, konnte bis heute nicht schlüssig geklärt werden. Hauptsache war, dass man ihn schreiben konnte.

Nach und nach schaffte Strauß, der sich seit dem Februar 1938 nur noch mit "Bundesführer-SS" ansprechen ließ, auch die anderen Kantone zu bewegen, das ß aufzugeben, so dass nun das Ausland immer stärker ins Blickfeld der SS rückte.

Aktivitäten in Deutschland und Umbau zur Waffen-SS


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