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Waffen-SS: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:WaffenSS.jpg|framed|Logo der Waffen-SS]]Die Waffen-SS war eine um 1935 gegründete gemeinnützige [[Organisation]], die es sich zur [[Aufgabe]] gemacht hat, jeder [[Person]] auf der [[Welt]] Wissen zu vermitteln. Nebenbei verteilten sie auch [[Waffe]]n an die Armen ''(Was bekanntlich aus dem Namen hervorgeht)''.
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Die '''Waffen-SS''' ist ein 1933 in der [[Schweiz]] gegründeter Verein, der sich aktiv gegen die Verwendung des [[ß]] einsetzt. Außerhalb der Schweiz ist dieser [[Verein]] heute im gesamten deutschen Sprachraum verboten. In der [[Deutschland|Bundesrepublik Deutschland]] und in [[Österreich]] ist die Verwendung von Symbolen der Waffen-SS sowie das öffentliche Eintreten für deren [[Ziel|Ziele]] strafbar, was schon zu erheblichen diplomatischen Spannungen mit der Schweiz geführt hat, da diese den Verein [[Geld|finanziell]] unterstützt und fördert.
  
== Entstehung ==
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== Anfänge ==
Die Waffen-SS wurde von [[Paris Hitler]] und Tine Hitler gegründet, weil diese in der [[Schule]] nicht aufpassen wollten und somit von allen anderen gehänselt wurden. Und weil sie nicht wollten, dass soetwas irgend jemandem nochmal passiert, gründeten sie die Waffen-SS um jeden von der [[Gesellschaft]] ausgestoßenen [[Menschen]] mit [[Wissen]] und [[Waffe]]n zu versorgen.Anschließend entstand dann auch noch die Serie Einmarsch in vier wänden die aber leider abgesetzt wurde da Tine Hitler durch keine tür mehr passte!!!
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Gegründet wurde die Vereinigung von Johanneß-Markuß Strauß. Strauß entstammte einer wohlhabenden schweizerischen Familie, seine Eltern hegten eine große Liebe zum ß, das zu dieser Zeit noch "deutsches B" hieß. Daraus erklärt sich die Falsch-Schreibung seiner beider Namen, wofür Strauß seine gesamte Schullaufbahn hindurch von seinen Mitschülern gehänselt wurde. Als er schließlich von allen bedeutenden Schweizer Universitäten abgelehnt wurde, weil sein Name "unmöglich auf öffentlichen Listen ausgehängt werden" könne, beschloss er, alles daran zu setzen, das "deutsche B" für immer aus der Geschichte zu tilgen.
  
Die neueste Gruppierung der Waffen-SS ist die Essen-WaffWaff
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Was damals noch unvorstellbar schien, sollte schon bald grausame Realität werden. Als Strauß für seine Organisation auf Mitgliedersuche ging, lernte er viele Leute kennen, die seine Ansichten teilten, weil ihnen ein ähnliches Schicksal widerfahren war. Dazu zählten u. a. Lukaß Humboldt, Matthiaß Mayr und jemand, den es seinen eigenen Angaben zufolge "ganz übel erwischt hatte": ßamuel-Elias Hummel. Tatsächlich war er der einzige Mensch in der ganzen Schweiz, dessen Vorname mit einem ß begann.
  
Diese versorgen seit 62 Jahren Zentral-Afrika mit Nahrungsmittelsspenden aus Osteuropa.
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== Gründung und erste Erfolge ==
Besonders gerne helfen Menschen der Waffen SS bzw. ihren Untergruppierungen bei solchen Aktionen: So verteilten bereits im Jahre [[2031]] drei [[Menschen]] faules Obst sowie [[Katzen]] an [[Neger]].
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Die '''Befreinungsfront SS der Schweiz''' wurde am 2. Februar im Bierkeller eines Züricher Gasthauses gegründet. Schon bald musste Strauß allerdings feststellen, dass kaum jemand sich diesen Namen merken konnte, geschweige denn die Abkürzung "BFSSDS". Daher nannte er den Verein fortan einfach nur noch "SS". Er trat bald schon als großer Redner auf und konnte immer mehr Schweizer für seine Ideen begeistern. Am 1. Jänner 1938 gab der Kanton [[Zürich]] dem Druck nach und schaffte das "deutsche B" offiziell ab. Während die "SS" das als "historischen Schritt für die Nation" begeistert aufnahm, boykottierten verschiedene Sprachwissenschaftler diesen Vorstoß und forderten die sofortige Rücknahme dieses Beschlusses. Erst im Jahr 1996, bei der [[Rechtschreibreform]], sollte wieder ein vergleichbarer Widerstand zustande kommen.  
  
Auch die im Laufe der Entwicklung der Waffen SS entstandene Partnerschaft zu Organisationen wie der [[Kirche]] oder der [[Bahnhofsmission]] wurde begeistert aufgenommen, auch wenn die moralische Korrektheit dieser Partnerorganisationen im Gegensatz zu der der Waffen SS umstritten ist.
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Der "Rechtschreibrat Schweiz" gründete sich kurz darauf und war fest entschlossen, den SS-Aktivisten, die von ihnen als "lebende [[Rechtschreibung|Rechtschreibfehler]]" verspottet wurden, sowohl politisch als auch auf der [[Straße]] entgegenzutreten.
  
== Mitglieder ==
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== Höhepunkt und Expansionspläne ==
Die Waffen-SS hat ungefähr 1200 freiwillige [[Mitglied]]er, denen nach eingehender persönlicher Prüfung der Person [[Waffen]] ausgehändigt werden, worauf sie für Weiterbildungskurse angemeldet werden.
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Doch der RS hatte der ungeheuren Popularität der SS praktisch nichts entgegenzusetzen. Die Mehrheit der Schweizer begrüßte den Wegfall des ß, da viele Studien über die Jahre gezeigt hatten, dass sich die Schweizer beim Schreiben des ß äußerst schwer taten. Die französischen Schweizer nutzten die Gunst der Stunde und übersäten die schweizerische [[Tastatur]] mit allerlei [[Französisch|sonderbaren französischen Buchstaben]]. So rückte an die Stelle des ß das "ç". Was für einen Laut dieser Buchstabe nun aber tatsächlich darstellt und inwiefern sich dieser vom Laut des gewöhnlichen c unterscheidet, konnte bis heute nicht schlüssig geklärt werden. Hauptsache war, dass man ihn schreiben konnte.
  
== Dienstleistungen ==
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Nach und nach schaffte Strauß, der sich seit dem Februar 1938 nur noch mit "Bundesführer-SS" ansprechen ließ, auch die anderen Kantone zu bewegen, das ß aufzugeben, so dass nun das Ausland immer stärker ins Blickfeld der SS rückte.
Die Waffen-SS bietet zur Verbreitung freien [[Wissen]]s Freizeit-Seminare und Workshops an. Weiterhin bieten sie auch [[Kurs]]e, die die Anwender im Umgang mit den verteilten [[Waffe]]n schulen.
 
  
=== Waffen ===
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== Aktivitäten in Deutschland und Umbau zur Waffen-SS ==
Die Waffen-SS verteilt normalerweise Handwasserwaffen, jedoch in schweren Fällen auch ganz große Waffen an Menschen, nachdem deren [[Situation]] analysiert und das Austeilen einer [[Waffe]] zugelassen wird.
 
Bei zu intensivem Computerspielen wird der Besitz einer solchen Waffe verboten, weil die Leute dann ungehindert ihre blutrünstigen Blutbäder in die Tat umsetzen können.
 
Die Waffen sind meistens kostenlos, manchmal jedoch auch gratis.
 
Hier die Auswahl:
 
 
 
=== Handwasserwaffen ===
 
 
 
Zum Großteil wurden damals die neuartigen H2O-Beschleunigungs-Apparate vergeben, die heutzutage in jedem gut sortierten Spielzeughandel frei von jedem Kind erworben werden dürfen.
 
 
 
Nebenbei gab es jedoch auch Wurstpistolen und Rektalrevolver, die an höher gestellte Personen verteilt wurden.
 
 
 
=== Automatische Waffen ===
 
 
 
Das [[Stg44]] (Steuer-Gesetz-Buch Modell 44)
 
war meistens in Wundertüten für hochrangige Offiziere der
 
[[SA]] und Inhaber von Brezelfertigungsfabriken
 
enthalten.
 
 
 
Weiterhin gab es das ebenfalls weitverbreitete MG42 (Melkgerät 42),
 
welches aussah wie ein Milchkuhmelkgerät.
 
Wie diese getarnte Maschinenpistole wirklich funktionierte,weiss nur deine oma
 
[[42]].
 
 
 
=== Workshops und Seminare ===
 
Die Waffen SS bietet auch sehr viele Kurse, in denen den Teilnehmern das [[Wissen]] beigebracht wird, dass sie in der [[Schule]] versäumt haben. Häufig werden dazu auch Psychopharmaka und Bewusstseinsverändernde [[Drogen]] eingesetzt.
 
 
 
Für gewöhnlich erzielen diese Kurse große [[Erfolg]]e, wesshalb sie sowohl bei [[Kind]]ern/[[Jugendlicher|Jugendlichen]], als auch bei [[Erwachsener|Erwachsenen]] sehr beliebt sind.
 
 
 
== Berühmte Mitglieder der Waffen-SS ==
 
Die meisten Mitglieder sind [[Person]]en, die entweder mit Hilfe der durch die Waffen-SS ausgeteilten Waffen wieder ein normales [[Leben]] führen können, oder denen die Wissenskurse am Abendgymnasium geholfen haben, [[Politiker]] zu werden. Sie sind heute aber in der [[Regel]] entweder verstorben bzw. noch auf der Gehaltsliste der [[GEZ]] zu finden.
 
{{Armee}}
 
*[[Günter Grass|SS-Günni]]
 
*[[Hardy Krüger]]
 
*[[Hanns-Martin Schleyer]]
 
*[[Franz Schönhuber]]
 
*Fritz [[Schröder]]
 
*[[Angela Merkel]]
 
  
 
[[Kategorie:Nazischeiße]]
 
[[Kategorie:Nazischeiße]]
 
[[Kategorie:Gesellschaft]]
 
[[Kategorie:Gesellschaft]]
 
[[Kategorie:Organisation]]
 
[[Kategorie:Organisation]]

Version vom 2. August 2013, 22:06 Uhr

Die Waffen-SS ist ein 1933 in der Schweiz gegründeter Verein, der sich aktiv gegen die Verwendung des ß einsetzt. Außerhalb der Schweiz ist dieser Verein heute im gesamten deutschen Sprachraum verboten. In der Bundesrepublik Deutschland und in Österreich ist die Verwendung von Symbolen der Waffen-SS sowie das öffentliche Eintreten für deren Ziele strafbar, was schon zu erheblichen diplomatischen Spannungen mit der Schweiz geführt hat, da diese den Verein finanziell unterstützt und fördert.

Anfänge

Gegründet wurde die Vereinigung von Johanneß-Markuß Strauß. Strauß entstammte einer wohlhabenden schweizerischen Familie, seine Eltern hegten eine große Liebe zum ß, das zu dieser Zeit noch "deutsches B" hieß. Daraus erklärt sich die Falsch-Schreibung seiner beider Namen, wofür Strauß seine gesamte Schullaufbahn hindurch von seinen Mitschülern gehänselt wurde. Als er schließlich von allen bedeutenden Schweizer Universitäten abgelehnt wurde, weil sein Name "unmöglich auf öffentlichen Listen ausgehängt werden" könne, beschloss er, alles daran zu setzen, das "deutsche B" für immer aus der Geschichte zu tilgen.

Was damals noch unvorstellbar schien, sollte schon bald grausame Realität werden. Als Strauß für seine Organisation auf Mitgliedersuche ging, lernte er viele Leute kennen, die seine Ansichten teilten, weil ihnen ein ähnliches Schicksal widerfahren war. Dazu zählten u. a. Lukaß Humboldt, Matthiaß Mayr und jemand, den es seinen eigenen Angaben zufolge "ganz übel erwischt hatte": ßamuel-Elias Hummel. Tatsächlich war er der einzige Mensch in der ganzen Schweiz, dessen Vorname mit einem ß begann.

Gründung und erste Erfolge

Die Befreinungsfront SS der Schweiz wurde am 2. Februar im Bierkeller eines Züricher Gasthauses gegründet. Schon bald musste Strauß allerdings feststellen, dass kaum jemand sich diesen Namen merken konnte, geschweige denn die Abkürzung "BFSSDS". Daher nannte er den Verein fortan einfach nur noch "SS". Er trat bald schon als großer Redner auf und konnte immer mehr Schweizer für seine Ideen begeistern. Am 1. Jänner 1938 gab der Kanton Zürich dem Druck nach und schaffte das "deutsche B" offiziell ab. Während die "SS" das als "historischen Schritt für die Nation" begeistert aufnahm, boykottierten verschiedene Sprachwissenschaftler diesen Vorstoß und forderten die sofortige Rücknahme dieses Beschlusses. Erst im Jahr 1996, bei der Rechtschreibreform, sollte wieder ein vergleichbarer Widerstand zustande kommen.

Der "Rechtschreibrat Schweiz" gründete sich kurz darauf und war fest entschlossen, den SS-Aktivisten, die von ihnen als "lebende Rechtschreibfehler" verspottet wurden, sowohl politisch als auch auf der Straße entgegenzutreten.

Höhepunkt und Expansionspläne

Doch der RS hatte der ungeheuren Popularität der SS praktisch nichts entgegenzusetzen. Die Mehrheit der Schweizer begrüßte den Wegfall des ß, da viele Studien über die Jahre gezeigt hatten, dass sich die Schweizer beim Schreiben des ß äußerst schwer taten. Die französischen Schweizer nutzten die Gunst der Stunde und übersäten die schweizerische Tastatur mit allerlei sonderbaren französischen Buchstaben. So rückte an die Stelle des ß das "ç". Was für einen Laut dieser Buchstabe nun aber tatsächlich darstellt und inwiefern sich dieser vom Laut des gewöhnlichen c unterscheidet, konnte bis heute nicht schlüssig geklärt werden. Hauptsache war, dass man ihn schreiben konnte.

Nach und nach schaffte Strauß, der sich seit dem Februar 1938 nur noch mit "Bundesführer-SS" ansprechen ließ, auch die anderen Kantone zu bewegen, das ß aufzugeben, so dass nun das Ausland immer stärker ins Blickfeld der SS rückte.

Aktivitäten in Deutschland und Umbau zur Waffen-SS


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