VW Golf: Unterschied zwischen den Versionen

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Des weiteren
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Ein Golf wird von kleinen 18jährigen beschränkten Vollpfosten gefahren die sich damit gerne vor Schulen stellen und dabei Balzmusik i.d.R. Kommerztrance laufen lassen in der Hoffnung das sie ein 13-15 jähriges Küken für sich begeistern können. Den gemeinen Golffahrer erkennt man oft an folgenden merkmalen: Vogelnestfrisur, Raversonennbrille und meist in den Sommermonaten den Sonnenbrand auf dem linken Oberarm.Auch scheinen diese Golffahrer ihr Revier zu bewachen was sich daran zeigt das sie oft mehrere Stunden die ein und dieselbe Route durch die Stadt fahren.
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Evolutionstheorie
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Einmal im Jahr muss der gemeine Golffahrer zur Golffahrerbrunft an einem kleinen See irgendwo in Österreich pilgern. Dabei zeigt er seine phallischen Felgen und die feuchtgeputzten Chromventile her.
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Wenn er dabei das Rennen um ein Golffahrerküken gewonnen hat, dann darf er sich vermehren.
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Aufgrund des dabei entstehenden Selektionsdruckes halten es Genetiker für sehr wahrscheinlich, dass Golffahrer in einigen Jahrhunderten schon von Geburt an einen schokoladebraunen Arm haben werden, was die Attraktivität bei den Küken noch zusätzlich erhöht. Auf diese Art und Weise wird das Erhalten der Art gesichert.
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Theorie
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Chaostheoretiker allerdings gehen davon aus das wenn sich die Golffahrer zu stark vermehren es in wenigen Jahrhunderten nur noch dumme Menschen gibt und dauraufhin die Menschen an ihrer eigenen Dummheit aussterben, daher sollte schon heute damit begonnen werden die Rasse der Golffahrer mit Stumpf und Stiel auszurotten.
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Nicht vergessen!
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Man sollte aber dabei nicht vergessen, dass es dann dazu kommt, dass der intelligente Rest der Menschen - also diejenigen, die keinen Golf fahren - dann nix mehr haben, worüber sie sich lustig machen können. Daher sollte man es in Erwägung ziehen, Golffahrer in Käfige einzusperren und in Zoos als Belustigung zur Schau zu stellen.
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Intelligenz
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Langjährige Forschungen haben ergeben, dass man die Intelligenz eines Golffahrers in etwa mit der eines Stück Brotes das in einer feuchten Kellerecke vor sich hinschimmelt vergleichen kann. Besonders schwerwiegender Fall ist der Golf Cabrio Fahrer. Auf den wir nicht weiter eingehen sollten.
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Somit ist der Golffahrer dümmer als ein Schwein beim Scheissen, aber gerade noch eine IQ-Einheit schlauer als eine Amöbe.
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Mann sieht es ist ratsam sich der Rasse der Golffahrer zu entledigen denn: Dummheit ist erblich.
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Golffahrer und ihr Phallus
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Die schon oben angesprochene verkümmerte Intelligenz schlägt sich auch auf den Pullermatz nieder. Interviews mit ehemaligen Golffahrerküken haben bewieses, dass Golffahrer allesamt einen kleinen Pullermatzhaben - im Durchschnitt etwa 4cm im erigierten Zustand.
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Nicht zuletzt dadurch sehen einige Golffahrer sich gezwungen, das was unten zu wenig ist, zu kompensieren. Was sich dann dadurch auszeichnet, dass sie ihre Rostlauben (auch Autos genannt) mehr als geschmacklos tunen, um den Kücken die sie auffreißen ein 'cooles' Liebesnest bieten können.
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Die Küken, die das cool finden, landen irgendwann als Auschuss bei 9live, wo sie dann ein TV-Programm moderieren, was der Intelligenz der Golffahrer anspricht.

Version vom 30. Mai 2007, 03:38 Uhr

Vorlage:Dieser Artikel

Datei:Outcast1.jpg
Der älteste VW Golf war noch nicht so gut designt.

Als Golf bezeichnet das Wolfswagenwerk des Prof. Dr. Hartz die Blechbüchse des Jahrtausends, die in über 30 Jahren entscheidend zur Mineralölvernichtung und der immer wichtiger werdenden Erderwärmung beigetragen hat. Der eigenartige Name des Trabbi des Westens ist die Abkürzung für: Völlig wertloser Gegenstand ohne logische Funktion.

Des weiteren

Ein Golf wird von kleinen 18jährigen beschränkten Vollpfosten gefahren die sich damit gerne vor Schulen stellen und dabei Balzmusik i.d.R. Kommerztrance laufen lassen in der Hoffnung das sie ein 13-15 jähriges Küken für sich begeistern können. Den gemeinen Golffahrer erkennt man oft an folgenden merkmalen: Vogelnestfrisur, Raversonennbrille und meist in den Sommermonaten den Sonnenbrand auf dem linken Oberarm.Auch scheinen diese Golffahrer ihr Revier zu bewachen was sich daran zeigt das sie oft mehrere Stunden die ein und dieselbe Route durch die Stadt fahren. Evolutionstheorie

Einmal im Jahr muss der gemeine Golffahrer zur Golffahrerbrunft an einem kleinen See irgendwo in Österreich pilgern. Dabei zeigt er seine phallischen Felgen und die feuchtgeputzten Chromventile her. Wenn er dabei das Rennen um ein Golffahrerküken gewonnen hat, dann darf er sich vermehren. Aufgrund des dabei entstehenden Selektionsdruckes halten es Genetiker für sehr wahrscheinlich, dass Golffahrer in einigen Jahrhunderten schon von Geburt an einen schokoladebraunen Arm haben werden, was die Attraktivität bei den Küken noch zusätzlich erhöht. Auf diese Art und Weise wird das Erhalten der Art gesichert. Theorie

Chaostheoretiker allerdings gehen davon aus das wenn sich die Golffahrer zu stark vermehren es in wenigen Jahrhunderten nur noch dumme Menschen gibt und dauraufhin die Menschen an ihrer eigenen Dummheit aussterben, daher sollte schon heute damit begonnen werden die Rasse der Golffahrer mit Stumpf und Stiel auszurotten. Nicht vergessen!

Man sollte aber dabei nicht vergessen, dass es dann dazu kommt, dass der intelligente Rest der Menschen - also diejenigen, die keinen Golf fahren - dann nix mehr haben, worüber sie sich lustig machen können. Daher sollte man es in Erwägung ziehen, Golffahrer in Käfige einzusperren und in Zoos als Belustigung zur Schau zu stellen. Intelligenz

Langjährige Forschungen haben ergeben, dass man die Intelligenz eines Golffahrers in etwa mit der eines Stück Brotes das in einer feuchten Kellerecke vor sich hinschimmelt vergleichen kann. Besonders schwerwiegender Fall ist der Golf Cabrio Fahrer. Auf den wir nicht weiter eingehen sollten.

Somit ist der Golffahrer dümmer als ein Schwein beim Scheissen, aber gerade noch eine IQ-Einheit schlauer als eine Amöbe.

Mann sieht es ist ratsam sich der Rasse der Golffahrer zu entledigen denn: Dummheit ist erblich. Golffahrer und ihr Phallus

Die schon oben angesprochene verkümmerte Intelligenz schlägt sich auch auf den Pullermatz nieder. Interviews mit ehemaligen Golffahrerküken haben bewieses, dass Golffahrer allesamt einen kleinen Pullermatzhaben - im Durchschnitt etwa 4cm im erigierten Zustand.

Nicht zuletzt dadurch sehen einige Golffahrer sich gezwungen, das was unten zu wenig ist, zu kompensieren. Was sich dann dadurch auszeichnet, dass sie ihre Rostlauben (auch Autos genannt) mehr als geschmacklos tunen, um den Kücken die sie auffreißen ein 'cooles' Liebesnest bieten können.

Die Küken, die das cool finden, landen irgendwann als Auschuss bei 9live, wo sie dann ein TV-Programm moderieren, was der Intelligenz der Golffahrer anspricht.


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