Urin: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 21. September 2007, 15:12 Uhr

1. der, Gott der Aknebekämpfung. Stammt ursprünglich aus der germanischen Götterkultur und ist ein Gott geringerer Macht. Urin kam nie in den Genuss Herrscher einer großen kirchlichen Institution zu werden, wird aber heute noch vereinzelt in verschieden Subkulturen mit mehr oder minderen Erfolg angepriesen. Seine Anhängerschaft, die Mittelstrahler, gilt als radikal und kompromisslos gegenüber Urins größtem Widersacher und Konkurrenten Clearasil. Clearasil, Halbgott und Sohn einer nächtlichen Affäre Urins mit einer perversen, sterblichen Chemikerin, prangerte Urin der Unreinheit an und ist seither sein größter Feind. Ein Ende des Konfliktes ist noch nicht in Sicht.
2. der, auch Harn genannt, ist die Erinnerung an zu viel Bier. Oftmals verwechselt mit dem täglichen Beseitigen von überflüssigen nicht gasförmigen und nicht festen Restbeständen im Körper, ist die Geschichte des Urins gesäumt von Dringlichkeit und zwanghaftem Aufsuchen oftmals hell gekachelter Räume. Dabei wird häufig vergessen, dass der Urin in seiner ursprünglichen Funktion mehr war, als heutzutage angenommen. Der Feuerlöscher der ersten Stunde ist heute nicht mehr viel wert.
3. das, war das erste Produkt der Firma Pepsi. Angereichert mit natürlichen Duftstoffen und einer kleinen Menge Alkohol ist es der absolute Partyknüller. Urin ist das Konkurrenzprodukt zur Pisse der Firma Coca Cola. Im bekanntesten Werbespot der Bundespolizei (Gott habe sie selig) heißt es "Mach den Urintest!!!". Was nichts anderes bedeutet, als durch ein kompliziertes chemisches Verfahren das 'RI' zu extrahieren, mit der Folge, reines UN dem diensthabenden Kasperl abkaufen und vor ihm testen zu müssen. Wenn sich Urin bei -899⊃° verflüssigt, kann er als Uran verkauft werden. Bevorzugt an böse Diktatoren, die damit die anderen Bösen explodieren lassen. Die seltenste Sorte des Urins ist das, des Moormenschen und befindet sich zur Zeit in der Hand von O. Bin Laden. Der morgendliche gesunde Mittelstrahl, mit einer mittelgelben Färbung, eignet sich besonders gut als Müslibeigabe.
4. sprachliche Herkunft: Urin ist die französische Abwandlung des germanischen Wortes "unrein" und wurde im Russischen zu "Yurin" und im Mexikanischen zu "Uran". Steht von der Bedeutung her für das Ungewaschene und folglich Ungefilterte und findet daher auch besonders im türkischen Raum seine Bedeutung als Synonym für Kaffe.
5. Einige behaupten Urin stammt von Urinus, dem Zwillingsplanet von Uranus, dies konnte allerdings nie belegt werden.

sonstiges: Urinstinkt

Ameisen uriniren: Beschreibung bei dem Begriff: Ameisen / Urin-Ameisen