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Das [[Kartenspiel]] UNO ("Ungemein nervtötendes Organisationsspiel") dient im allgemeinen zur Erhaltung des allgemeinen Kurzweils zur Bekämpfung des mittlerweile Langweiligen. Ursprünglich erfunden wurde das Spiel kurz nach der Entscheidung [[Justinians]] die [[Kirche]] in ein weiteres Schisma zu stürzen, also in etwas zwischen Mittagessen und Nachmittagswasser (Kaffee gab es damals ja noch keinen)
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Das [[Kartenspiel]] UNO ("Ungemein nervtötendes Organisationsspiel") dient im allgemeinen zur Erhaltung des allgemeinen Kurzweils zur Bekämpfung des mittlerweile Langweiligen. Ursprünglich erfunden wurde das Spiel kurz nach der Entscheidung [[Justinians]] die [[Kirche]] in ein weiteres Schisma zu stürzen, also in etwas zwischen Mittagessen und Nachmittagswasser (Kaffee gab es damals ja noch keinen). Das Spiel dient außerdem dem Training des außergewöhnlichen Intellektes von Robert Aistleitner, der es meist mit seinen fiktiven Freunden spielt.
  
 
== Spielweise ==
 
== Spielweise ==

Version vom 2. Januar 2008, 21:24 Uhr

Das Kartenspiel UNO ("Ungemein nervtötendes Organisationsspiel") dient im allgemeinen zur Erhaltung des allgemeinen Kurzweils zur Bekämpfung des mittlerweile Langweiligen. Ursprünglich erfunden wurde das Spiel kurz nach der Entscheidung Justinians die Kirche in ein weiteres Schisma zu stürzen, also in etwas zwischen Mittagessen und Nachmittagswasser (Kaffee gab es damals ja noch keinen). Das Spiel dient außerdem dem Training des außergewöhnlichen Intellektes von Robert Aistleitner, der es meist mit seinen fiktiven Freunden spielt.

Spielweise

Prinzipiell funktioniert das Spiel nach dem System, dass immer jener Spieler, welcher gerade knapp vor dem Gewinnen ist, von allen anderen Mitspielern sanktioniert und gegen ihn intrigiert wird damit er nur ja keine Möglichkeit hat zu Ende zu spielen. Dass dadurch meist jemand anders, in der Regel der schlechteste Spieler am Tisch, gewinnt da er von den anderen nicht wahrgenommen wurde ist folglich logisch.

Regeln

Um zu gewinnen muss der Spieler versuchen sämtliche Karten von der Hand ablegen zu können. Manche Spieler wandeln die Regeln während des Spiels und es gewinnt wer als erster 30 (50, 100 - je nach belieben) Karten auf der Hand hat. Um das ganze etwas verwirrender zu machen sind die Karten durchnummeriert und in 4 verschiedene Farben gegliedert, zusätzlich gibt es Sonderkarten (welche meist unter dem Ausruf "Na warte, du A****!" gespielt werden). Aufgrund dieser Farbgliederung ist das Spiel für Farbenblinde nicht zu empfehlen.

Erhältlich ist das Spiel in jedem gut sortierten Kindergarten, Kaffeehaus, Backwarengeschäft, Polizeiposten oder Irrenhaus. Erfasst von Oberanalgeisel Aistleitner


Linktipps: Faditiva und 3DPresso