USA
Steffen ??? ild!!! =( <3--84.141.99.111 12:37, 2. Okt. 2008 (CEST)mein herz gehört nur einem oda keinen!!!!!!!!!!!!!! == ich ficke meine hand bombe ==--84.141.99.111 12:37, 2. Okt. 2008 (CEST)
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Dürres kind + fettsack --84.141.99.111 12:37, 2. Okt. 2008 (CEST)
[math]bombe behindert oda \gt julian lauch ^^[/math]
Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 02.10.2008
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Wahlspruch: In TV We Trust (engl.) | |||
Hauptstadt | offiziell Washington DC, inoffiziell New York | ||
Amtssprache | Amerikanisch, Spanisch | ||
Staatsoberhaupt | irgendeine Marionette der Waffen- und Fast Food-Industrie | ||
Nationalhymne | Guns And Obesity For The World | ||
Nationalfeiertag | 17. Dezember (Erstausstrahlung der Simpsons) | ||
Staatsreligion | fundamentalistisches Christentum | ||
Fläche | 3,8 Millionen Quaratmeilen / 105,7 Billionen Quadratfüße / 15,2 Billiarden Quadratzoll | ||
Einwohnerzahl | ca. 300 Millionen + einige Millionen illegal eingewanderte Mexikaner | ||
Bevölkerungsdichte | 1 Farmer pro Acre | ||
Währung | 1 Dollar = 100 Cent = 200 Euro | ||
Zeitzonen | UTC +11 h bis UTC - 5 h |
Die USA (auch bekannt als Vereinigte Staaten von Amerika, VSA, United States, Jesusland, oder ganz besonders originell Verkamelte Kamele von Kamel) sind ein ziemlich großes Land ganz im Westen und die letzte verbliebene Großmacht.
Eine Tatsache räumt den USA allerdings noch eine größere Sonderstellung ein: Das amerikanische Volk verfügt über das unerschütterliche Bewusstsein, dass es von Gott persönlich als Krone der Schöpfung geschaffen wurde, von ihm den American Way of Life geschenkt bekam, sowie den Auftrag, diesen Segen im ungläubigen Rest der Welt zu verbreiten und somit letzlich alle Menschen zu Amerikanern zu machen.
Inhaltsverzeichnis
Geographie
Bevölkerung
Geschichte
- 1492: Christoph Columbus landet in Amerika und eröffnet offiziell die Jagdsaison auf Indianer.
- 1584-1591: Die ersten englischen Kolonisierungsversuche finden statt. Mit einer Lebenserwartung von 1,5 Jahren ab Ankunft bleiben sie jedoch relativ erfolglos.
- 1603-1620: Erste erfolgreiche englische Kolonien auf dem Gebiet der heutigen USA. Bereits jetzt zeigen sich die noch heute vorherrschenden Bevölkerungsgruppen: religiöse Fanatiker, brutale Wilderer und Eroberer sowie die ungebildete Unterschicht.
Politik
Außenpolitik
Die amerikanische Außenpolitik steht seit jeher unter dem oben genannten Ziel, die ganze Welt (bis auf die Indianer) zu Amerikanern zu machen. Dazu wurde in vergangenen Zeiten vor allem das Mittel der Eroberung von Gebieten eingesetzt. Seit dies international nicht mehr gern gesehen wird, beschränkt man sich auf das Werkzeug des Krieges und den anschließenden zwangsweisen Import der amerikanischen Kultur, was fast genauso effektiv ist.
Dazu die Anmerkungen auf der offiziellen Karte des Amerikanisierungsministeriums (rechts):
- Rot: Die USA selbst: Perfekt.
- Pink: Staaten mit hohem Amerikanisierungsgrad. Unterstützen uns wahrscheinlich im Krieg, stören aber zumindest nicht dabei.
- Rosa: Staaten mit niedrigen bis mittleren Amerikanisierungstendenzen. Sind auf dem richtigen Weg, müssen aber im Auge behalten werden, damit sie nicht wieder davon abkommen.
- Grau: Staaten, die zu unwichtig und/oder unterentwickelt sind, um die Gnade der amerikanischen Aufmerksamkeit zu erlangen. Vielleicht amerikanisieren sie sich selbst, andernfalls werden sie zum gegebenen zeitpunkt dabei unterstützt (Krieg).
- Schwarz: Ideologische Feinde der USA. Unamerikanisch, also böse.
Wenn die Kriegskapazität der USA ausgelastet ist, beschränkt man sich auf Verhandlungen mit den Staaten, die als nächstes auf der Liste stehen, um sie von der Aufrüstung abzulenken. Die Formel, mit der ermittelt wird, wo die nächste US-Invasion stattfindet, lautet: [math]Unamerikahaftigkeit * Rohstoffvorkommen[/math]
Innenpolitik
Die USA haben eim strenges Zwei-Parteien-System. Stimmen für andere Parteien werden nicht gern gesehen und für gewöhnlich mit dem Ausschluss aus Kranken- und Rentenversicherung bestraft. Da allerdings ein immer größer werdender Teil der US-Amerikaner ohnehin beides nicht mehr besitzt, kann eine gewisse Stimmquote an Drittparteien oder unabhängige Kandidaten leider meistens nicht vermieden werden.
Das ameikanische Wahlsystem hingegen ist so ausgelegt, dass es von der realen Stimmlage völlig unabhängig ist, wer Präsident wird. Es gewinnt immer der, der die besten Beziehungen zu Waffen- und Tabakindustrie sowie zum Fernsehen hat. Glücklicherweise ist es auch so kompliziert, dass dies nie nachgewiesen werden kann und sich niemand unangenehmen Fragen zu stellen braucht.
Zur Illustration ein Ausschnitt aus einem kommunistischen Schulbuch der DDR über das politische System:
Wirtschaft
für USA Diesem Artikel wurde die unfassbare Ehre zuteil, zunächst von einer Mehrheit der ehrenwerten Leser zum absoluten Hammer gewählt und anschließend von der Mehrheit der Diktatoren zum Goldpokalartikel erklärt zu werden. Somit gehört dieser Artikel zur absoluten Elite und ist daher Staatseigentum! |