Turnier: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 4. Mai 2007, 10:17 Uhr
Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 04.05.2007
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Das Turnier ist ein säugetierähnliches, meist rötlich schimmerndes Insekt. Es ist artverwandt mit dem, jedoch wesentlich kleinerem, Brotsauriers. Im Gegensatz zu den Brotsauriern sind die Turniere jedoch durch eine ungerade Anzahl von Schneidezähnen charakterisiert.
Inhaltsverzeichnis
Wortherkunft
Die Herkunft des Begriffes Turnier ist vollkommen eindeutig geklärt. Es gibt mehrere Quellen, die exakt angeben, dass der Begriff von dem französischem Wort térnièré, welches als eine Bezeichnung für die hölzernen Spielzeuge des verzogenen Nachwuchses der Froschfresser galt.
Die etymologische Forschung führt den Begriff auf das Wort turnûbungé zurück, welches von térnièré abstammt. Als turnûbungé wird eine besondere Sportliche Leistung (Wehrsportübung) unter gleichgesinnten Franzosen bezeichnet.
Merkmale
Körpermaße und Proportionen
Der Körper des Turnieres wirkt gedrungen und massiv. Von der Seite betrachtet besteht auf Grund der bräunlichen Fellfärbung Verwechslungsgefahr mit einem überdimensonal großem Kastenbrot. Ein Turnier wird je nach Alter 2 bis 2,5 Meter groß und ungefähr 4 Meter lang. Die Augen liegen am gefärbten Rücken und sind nach oben gerichtet. Die Ohren sind winzig klein bis gar nicht vorhanden.
Geschlechtsreife
Turniere kommen prinzipiell asexuell auf die Welt. Im 2 Februar den ein junges Turnier erlebt entwickeln sich nach und nach entweder die weiblichen oder männlichen Geschlechtsmerkmale. Je nach Intelligenz des Turnieres wird das Jungtier entweder ein Weibchen (auch Brache genannt) oder ein Männchen (Zuchthengst). In dieser wichtigen Zeit entscheidet sich für die jungen Tiere unter anderem die Färbung ihres Rückenfelles. Nach erreichter Geschlechtsreife färbt sich dieses entweder etwas dunkelbräuner bei den Zuchthengsten oder tiefschwarz bei den Brachen.
Färbung
Nach erreichter Geschlechtsreife empfindet ein Turnier seltsame Gefühle. Einerseits fühlt es sich sicher und wohl, andererseits regt sich auch nach und nach der Wunsch in dem heranwachsendem Turnierchen kleine Kinder brutal abzuschlachten und aufzufressen. Eine ausgeprägte psychologische Betreuung ist in dieser Phase entscheidend, da ansonsten Turniere zu merkwürdigen Einzelgängern und menschenhassenden Ungeheuern werden.
Der Staat Österreich nahm hier 2007 eine Vorreiterrolle in Europa ein, indem er 4 Beratungsstellen mit psychologischer Betreuung für verwirrte Jung-Turniere in Wien, Graz und Linz bereitstellte. Zusätzlich existiert seit Januar 2007 die internationale Telefonhotline Rat auf Draht welche täglich von 10:00 bis 10:16 für die Turnierchen und deren Eltern als Ansprechpartner bereitsteht.
Verbreitung und Unterarten
Verhalten
Lebensraum und Nahrung
Fortpflanzung und Entwicklung
Das Turnier als Schädling
Das Turnier und der Mensch
Nachdem im 7.Jahrhundert eine enorme Holzknappheit Frankreich heimsuchte sahen sich die Erziehungsberechtigten aus den Vororten gezwungen alternative nichthölzerne Spielzeuge zu finden. In den Ursprungsregionen der Turniere, Aquitanien und Limousin, kam man schnell auf die Idee eben diese für die Leibesertüchtigung der Jugendlichen heranzuziehen.
Dies bedeutete den Beginn der Nutztierhaltung des Turniers. Die Zahl der 2007 in Gefangenschaft geborenen Turniere schätzt der europäische Rechnungshof und Tierschutzverein (Amnesty International) auf ca. vierzig Millionen. Unklar bleibt die genaue Dunkelziffer, da sich China, entgegen internationaler Proteste, bis heute vehement weigert offizielle Zahlen bekannt zu geben.
Literatur
- Beate Bocksprung: Was Jungturniere im zweiten Februar beschäftigt, Rowohlt, Reinbek bei Hamburg, 2007
- Hans Hüpfer: Amnesty rettete mein Turnier, Walter-Verlag AG, Osnabrück, 1901