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Tony Blähr: Unterschied zwischen den Versionen

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Trotz Quotentief und politischer Sinnkrise denkt Blair noch lange nicht an [[Rücktritt]]. [[Kritiker]] aus den eigenen Reihen wie etwa der Regierungsbeamte [[Kelly]] oder sein alter Kumpel [[Robin Cook]] haben derzeit keine große Lebenserwartung.  
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Trotz Quotentief und politischer Sinnkrise denkt Blair noch lange nicht an [[Rücktritt]]. [[Kritiker]] aus den eigenen Reihen wie etwa der Theateragent [[Kelly]] oder sein alter Kumpel und Kartenabreißer [[Robbin Williams Cook]] haben derzeit keine große Lebenserwartung.  
  
  
 
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Version vom 29. August 2006, 18:55 Uhr

Eigentlich Anthony Charles Lynton Schrair, änderte seinen Namen wegen ständiger Verwechslung mit Charles of Edinburgh, einem anderen weltberühmten britischen Komikers. Anders als der "Duke of Ear, formerly known as Prince" konnte Blähr mangels anatomischen Voraussetzungen nicht als Ohrenwackler Fuß fassen und versuchte sich als Stand-Up Comedian.

Jugend und Ausbildung

Seine Jugend verbrachte er als Klassenclown in Schottland. Da Schotten bekanntlich sparsam sind, sind nur wenige Aufzeichnungen aus dieser Zeit erhalten. Ein Manuskript, in Fachkreisen als "Das Klassenbuch" bekannt geworden, zeichnet allerdings einige seiner frühen Highlights auf, wozu allerdings hauptsächlich Wiederholungen bekannter Klassiker wie der Klopapiernummer oder dem nassen Schwamm zählen. Schon damals hat er allerdings das Talent gezeigt, sich an größere Comedians anzuhängen, sein großes Vorbild war damals Maggy "Mrs. T" Thatcher, ein bekanntes Mannweib der Londoner Comedyszene. Er promovierte schließlich in Dummschwätzen mit Auszeichnung und es stand ihm auch eine Politikerkarriere offen, doch seine Verbundenheit zur Comedyszene war stärker.

Erste Auftritte

1977 zog er nach London und schloß sich einer kleinen Theatertruppe um den bekannten John "da General" Major an. Nach Streitereien um die Abendkasse 1985 mit einer anderen Truppe zog diese beleidigt ab und von da an konnte sich Major voll etablieren, Blähr zog in seinem Fahrwasser nach. 1994 übernahm er das Theater.

Internationale Erfolge

Vor einigen Jahren traf er den jungen, aufstrebenden Künstler George Bush und bildete mit ihm das Doppelconference Duo "Dubja and the Blährman". Bei einem Auftritt im Irak verschüttete jedoch Bush seinen Kaffee auf den sündteuren Perser von Saddam Hussain, worauf dieser beleidigt verschwand. Derzeit versucht das Komiker-Duo, die Besucher des Irak-Theaters bei Laune zu halten, doch langsam werden ihre Witze über Massenvernichtungswaffen immer zäher und niemand will mehr zuhören. Blähr und Dubja versprachen jedoch Wiedergutmachung, indem sie jeden Tropfen der schwarzen Tunke aufsaugen werden und persönlich für die Entsorgung geradestehen werden.

Kritik

Trotz Quotentief und politischer Sinnkrise denkt Blair noch lange nicht an Rücktritt. Kritiker aus den eigenen Reihen wie etwa der Theateragent Kelly oder sein alter Kumpel und Kartenabreißer Robbin Williams Cook haben derzeit keine große Lebenserwartung.


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