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Tischtennis

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Als Tischtennis bezeichnet man eine Sportart, bei der zwei Individuen versuchen, mithilfe eines zu kleinen Schlägers, den noch kleineren Ball mit Topspin oder auch anders auf die zu große gegnerische Tischhälfte zu befördern.

Entstehung

Erfunden wurde diese Sportart von zwei chinesischen Hausfrauen, die sich eine Frühlingsrolle, die sehr heiß war, auch bekannt als heiße Frühlingsrolle, längs über einen Tisch zuwarfen. Im Laufe der Zeit wurde Tischtennis zu einer High-Tech-Sportart, indem anstelle der Frühlingsrollen richtige Bälle verwendet und außerdem eigene Schläger produziert wurden.

Spezielles

Bei den sogenannten "Noppen" handelt es sich um nippelartige kleine Wölbungen auf dem normalerweise glatten Belag. Noppenspieler werden von von allen anderen Spielern abgrundtief gehasst, da man einen verdammt blöd rotierenden Ball zurückbekommt, nachdem er vom Noppenbelag berührt wurde. Noppenspieler werden absolut zurecht gehasst; es handelt sich bei den Spielern um Leute, die entweder zu alt oder zu dick für anständiges Tischtennis sind. Noppenspieler benutzen zu Reinigung ihrer in Fachkreisen so genannten "Venushügelchen" eine Noppenbürste. Da diese meist auch zum Sackkraulen verwendet wird, finden sich überaus oft nach der "Reinigung" zahlreiche Schamhaare in den Noppen.

In Fachkreisen kursiert das Gerücht, Schlitzaugen seien ein notwendiges Organ, um Profi-Tischtennis zu betreiben. Die Augenform helfe, den kleinen Ball zu fokussieren, so Prof. Dr. B. Hindert (Betreuer von Han So-lo). Zudem gibt es Vermutungen von Prof.Dr.V. Lersack der Universität Xing Wang in Shanghai, dass der Spieler Hao-Yang-Pi-Kong-Schnitzel-Wang nur wegen deutschen Ursprungs es nicht auf den 1. Platz der WM schafft.

Die Pekingvariante

Seit wann es die Pekingvariante gibt, ist unklar, da sie äußerst selten zum Tragen kam. Diese Sonderregel greift nur dann, wenn ein Österreicher gegen einen Asiaten bei einem Punktestand von 5:8 und eigener Angabe einen Punkt macht, geht der Satz automatisch an den Asiaten. Das erste Mal, dass diese Variante zum Tragen kam, war bei den Olympischen Spielen 2008 in Peking, als Österreich und Südkorea im Spiel um Platz Drei aufeinander trafen. Unbestätigt ist, ob der Österreicher von dieser Regel wusste.


Physikalische Phänomene beim Tischtennis

Ausgehend von der naptischen Energiebündelungstheorie, die im Jahre 2007 von dem Sportphysiher Primelius von Kremzesar entwickelt wurde, strömen die kyriliaptischen Asymptoten, gegeben durch die so genannte Lambdaenerige (Λ-Energie) im Arm, durch den Ball und autoneutralisieren sich bei der Begegnung mit dem gegnerischen Schläger. Hierbei findet eine Redoxreaktion mit der Λ als Aktivierungsenergie statt. Die Reaktionspartner sind die Gummioxidbeschichtung des Schlägers und die profane Kunststoffhülle des Balls. Während dieser exemplarischen Redoxreaktion ist ein Knall von ca. 30 dB zu vernehmen, des weiteren findet eine Erwärmung sowohl des Balls, als auch der Schlägerfläche um ca. [math]1.4*10^-[/math][math]^4[/math] °C statt. Dem ist zu entnehmen, dass es sich hierbei um eine exotherme Reaktion handelt. Letztlich sind die Reaktionsendprodukte Kunststoffhüllenoxid und Gummibeschichtung, weil O2 vom Gummibeschichtungsoxid an die Kunststoffhülle abgegeben wird. Je nach Sauerstoffanteil nach der Reaktion ändert sich die Farbe des Schlägers von schwarz zu rot bei hohem O2-Anteil bzw. von rot zu schwarz bei niedrigem O2-Anteil.

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