Tinte: Unterschied zwischen den Versionen
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Im Gegensatz zu [[Bleistiftminen]], die in den nächsten 20 Jahren wahrscheinlich vollends erschöpft sein werden, zieht [[Eisbär]]enblut extrem schnell in Papier ein. Dies wird in den nordischen Zugeinheit Wagon gemessen. Das ganze ist außerdem noch enorm sadistisch, was den [[Psychofaktor]] deutlich erhöht. | Im Gegensatz zu [[Bleistiftminen]], die in den nächsten 20 Jahren wahrscheinlich vollends erschöpft sein werden, zieht [[Eisbär]]enblut extrem schnell in Papier ein. Dies wird in den nordischen Zugeinheit Wagon gemessen. Das ganze ist außerdem noch enorm sadistisch, was den [[Psychofaktor]] deutlich erhöht. | ||
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Version vom 7. Juni 2009, 01:48 Uhr
Tinte (Eisbärenblut) wurde das erste Mal im Jahre 1783 von dem letzten übriggebliebenen Wikinger Erik SvenssonSheiss am Nordpol entdeckt, während er mit den Backenzähnen einen Eisbären zum Frühstück ausweidete. Heute ist weitreichend bekannt, dass Tinte aus den Adern von Eisbären gewonnen wird, welche dort als Nährstofftransportmittel fungiert.
Im Gegensatz zu Bleistiftminen, die in den nächsten 20 Jahren wahrscheinlich vollends erschöpft sein werden, zieht Eisbärenblut extrem schnell in Papier ein. Dies wird in den nordischen Zugeinheit Wagon gemessen. Das ganze ist außerdem noch enorm sadistisch, was den Psychofaktor deutlich erhöht.
siehe auch: In der Tinte sitzen