Teilchenbeschleuniger: Unterschied zwischen den Versionen

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==Funktionsweise des Teilchenbeschleunigers==
 
==Funktionsweise des Teilchenbeschleunigers==
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In beide Arme des Teilchenbeschleunigers wird je ein Amerikaner gelegt. Nun läßt man beide Arme mit hoher Geschwindigkeit auf einander prallen. Es ist wichtig, das die Geschwindigkeit dabei annähernd die des Lichtes hat, damit die Teilchen durch die Reibung an er Luft heiß werden. Am Reaktionspunkt prallen die Teilchen dann auf einander und man kann ganz neue Kreationen bewundern.<br>
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Das Ergebnis des Experimentes ist ein Krapfen mit Füllung.
  
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==Berliner klauen die Idee==
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Da die Berliner es nicht hinnehmen konnten, das der von ihnen erfundene und produzierte Amerikaner im Rheinland zu etwas viel leckerm Verwandelt wird, bauten sie heimlich einen eigenen Teilchenbeschleuniger. Bei ihnen hieß das Ergebnis dann natürlich Berliner. Und weil sie es den Rheinländern mal richtig zeigen wollten ließen sie es auch direkt markenrechtlich Schützen.
  
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==Die Antwort aus dem Reinland==
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Da die Bäcker in Köln diesen Tumben diebstahl nicht auf sich sitzen lassen konnten, entschlossen sie sich, mit den Berliner nun ein weiteres Experiment im Teilchenbeschleuniger durch zu führen. Dabei legten sie auf die eine seite den Berliner und auf ie andere eine eisenkugel.
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Heraus kam ein donut, den sich jedoch sofort ein amerikaner schnappte und patenttiern ließ.
  
Das Ergebnis des Experimentes ist ein
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==Antwort 2 Versuch==
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Auch jetzt ließen sie nicht vom Teilchenbeschleuniger ab. Nun legten sie je 2 berliner in die eine seite und 2 Donuts in die andere seite un starteten den Teilchenbeschleuneiger zu ihrem 3. Experiment. Das was nun heraus kam, das wollte niemand mehr haben. Und auch die Ursprüngliche überlegung, nichtmehr oben in eine süße Pampe greifen zu müssen, war hier aufgehoben.
  
==.... klauen die Idee==
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Bei diesem Experiment kam nun ein Pluderteilchen raus.

Version vom 18. April 2007, 05:38 Uhr

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Der ordinäre Teilchenbeschleuniger ist eine Erfindung von Kölner Bäckern. Deren Kunden hatten sich darüber aufgeregt, das man bei Amerikanern andauernd oben in die Zuckersuppe reingreift. Also bauten sie den Teilchenbeschleuniger, um ein völlig neues Teilchen zu entwickeln.

Funktionsweise des Teilchenbeschleunigers

In beide Arme des Teilchenbeschleunigers wird je ein Amerikaner gelegt. Nun läßt man beide Arme mit hoher Geschwindigkeit auf einander prallen. Es ist wichtig, das die Geschwindigkeit dabei annähernd die des Lichtes hat, damit die Teilchen durch die Reibung an er Luft heiß werden. Am Reaktionspunkt prallen die Teilchen dann auf einander und man kann ganz neue Kreationen bewundern.
Das Ergebnis des Experimentes ist ein Krapfen mit Füllung.

Berliner klauen die Idee

Da die Berliner es nicht hinnehmen konnten, das der von ihnen erfundene und produzierte Amerikaner im Rheinland zu etwas viel leckerm Verwandelt wird, bauten sie heimlich einen eigenen Teilchenbeschleuniger. Bei ihnen hieß das Ergebnis dann natürlich Berliner. Und weil sie es den Rheinländern mal richtig zeigen wollten ließen sie es auch direkt markenrechtlich Schützen.

Die Antwort aus dem Reinland

Da die Bäcker in Köln diesen Tumben diebstahl nicht auf sich sitzen lassen konnten, entschlossen sie sich, mit den Berliner nun ein weiteres Experiment im Teilchenbeschleuniger durch zu führen. Dabei legten sie auf die eine seite den Berliner und auf ie andere eine eisenkugel. Heraus kam ein donut, den sich jedoch sofort ein amerikaner schnappte und patenttiern ließ.

Antwort 2 Versuch

Auch jetzt ließen sie nicht vom Teilchenbeschleuniger ab. Nun legten sie je 2 berliner in die eine seite und 2 Donuts in die andere seite un starteten den Teilchenbeschleuneiger zu ihrem 3. Experiment. Das was nun heraus kam, das wollte niemand mehr haben. Und auch die Ursprüngliche überlegung, nichtmehr oben in eine süße Pampe greifen zu müssen, war hier aufgehoben.

Bei diesem Experiment kam nun ein Pluderteilchen raus.


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