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oder auch ''Beton-Kappen-Fregatten'' sind eine in der [[Natur]] leider häufig vorkommende Unterart von meist älteren weiblichen Vertretern der Gattung [[Homo-Sapiens]].  
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Die auch genannten ''Beton-Kappen-Fregatten'' sind eine in der [[Natur]] leider häufig vorkommende Unterart von meist älteren weiblichen Vertretern der Gattung [[homo sapiens]].  
Laut unbestätigten Gerüchten soll es bereits im [[2. Weltkrieg]] zum Einsatz dieser fürchterlichen Kampfmaschinen auf dem offenen [[Meer]] gekommen sein (folgendes Bild wurde kurz vor dem Untergang von einem angegriffenen Opfer geschossen)
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Laut unbestätigten Gerüchten soll es bereits im [[2. Weltkrieg]] zum Einsatz dieser fürchterlichen Kampfmaschinen auf dem offenen [[Meer]] gekommen sein.
  
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== Zusammentreffen in freier Wildbahn ==
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.... laufen auch heute noch meist "unschön" ab! Oft sichtet der Ausguck diese [[Kriegsschiff]]e in Hallenbädern schon vom Beckenrand aus, jedoch bevor die ''Warnung'' "Besser nicht in diese Gewässer einfahren" auf der Brücke ([[Gehirn]]) angekommen ist hat schon der innere [[Schweinehund]] den Einwand "Scheiße, ich hab doch Eintritt bezahlt" gebracht. Die häufigste Taktik zur Einschüchterung des potentiellen Gegeners ist das ''Immer-Geradeaus-Fahren'', egal, wie voll das Becken auch sein mag. Hierbei ist die von [[Gott]] gegebene oder durch eigenes Tun geformte Tonnage durchaus hilfreich.
  
[[Bild:Early Bismarck .jpg|250px]]
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== Bewaffnung ==
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Entgegen der [[Genfer Konvention]] sind diese ''Panzerschiffe'' mit chemischen Waffen ([[Haarspray]]) und mehreren Ankerketten bestückt - in der Größenordnung mehrerer Brutto-Register-Tonnen.
  
== '''Zusammentreffen in freier Wildbahn''' ==
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Neben den einschüchternen Ketten ha die Bewaffnung gleich zwei verheerende Effekte :
.... laufen auch heute noch meist "unschön" ab! Oft sichtet der Ausguck diese [[Kriegsschiffe]] in Hallenbädern schon vom Beckenrand aus, jedoch bevor die ''Warnung'' "Besser nicht in diese Gewässer einfahren" auf der Brücke ([[Gehirn]]) angekommen ist hat schon der innere [[Schweinehund]] den Einwand "Scheiße, ich hab doch Eintritt bezahlt" gebracht...
 
Häufigste Taktik zur Einschüchterung des potentiellen Gegeners ist das ''Immer-Geradeaus-Fahren'', egal wie voll das Becken auch sein mag. Hierbei ist die von [[Gott]] gegebene bzw. selbst angefressene Tonnage durchaus hilfreich.
 
 
 
 
 
== '''Bewaffnung''' ==
 
Entgegen der [[Genfer Konvention]] sind diese ''Panzerschiffe'' mit Chemischen Waffen ([[Haarspray]]) bestückt, und das meist in der Größenordnung mehrerer Brutto-Register-Tonnen.
 
Diese Art der Bestückung hat gleich 2 verheerende Effekte :
 
 
# Es betäubt den im Kielwasser fahrenden Gegner innerhalb weniger Sekunden / ''akute Atemnot'' ist die Folge
 
# Es betäubt den im Kielwasser fahrenden Gegner innerhalb weniger Sekunden / ''akute Atemnot'' ist die Folge
 
# Im Falle einer Kollision hat diese [[Frisur]] einen ähnlichen Effekt wie der [[Eisberg]] auf die [[Titanic]]
 
# Im Falle einer Kollision hat diese [[Frisur]] einen ähnlichen Effekt wie der [[Eisberg]] auf die [[Titanic]]
  
Einziger pos. Nebeneffekt : Bei der Menge an Chemie die ins Wasser gelangt spart der Hallenbadbetreiber enorme Kosten für [[Chlor]].
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Allerdings spart sich der Hallenbadbetreiber bei der Menge an eingebrachter Frisurchemie enorme Kosten für [[Chlor]].
 
 
  
 
== '''Mögliche Gegenmaßnahmen''' ==
 
== '''Mögliche Gegenmaßnahmen''' ==
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# [[Suizid]]
 
# [[Suizid]]
 
# [[Wasserbombe]]
 
# [[Wasserbombe]]
# Den Scheiß mit dem Schwimmen vergessen und statt dessen ein Bier aufmachen
 
 
  
 
== '''Quellen zum Thema''' ==
 
== '''Quellen zum Thema''' ==
* Adolf H. : Mein Waden-Krampf im Becken
 
 
* Sebastian Kneipp : Tod im Tretbecken
 
* Sebastian Kneipp : Tod im Tretbecken
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Version vom 7. November 2008, 00:49 Uhr

Die auch genannten Beton-Kappen-Fregatten sind eine in der Natur leider häufig vorkommende Unterart von meist älteren weiblichen Vertretern der Gattung homo sapiens. Laut unbestätigten Gerüchten soll es bereits im 2. Weltkrieg zum Einsatz dieser fürchterlichen Kampfmaschinen auf dem offenen Meer gekommen sein.

Zusammentreffen in freier Wildbahn

(dieses Foto wurde kurz vor dem Untergang von einem angegriffenen Opfer geschossen

.... laufen auch heute noch meist "unschön" ab! Oft sichtet der Ausguck diese Kriegsschiffe in Hallenbädern schon vom Beckenrand aus, jedoch bevor die Warnung "Besser nicht in diese Gewässer einfahren" auf der Brücke (Gehirn) angekommen ist hat schon der innere Schweinehund den Einwand "Scheiße, ich hab doch Eintritt bezahlt" gebracht. Die häufigste Taktik zur Einschüchterung des potentiellen Gegeners ist das Immer-Geradeaus-Fahren, egal, wie voll das Becken auch sein mag. Hierbei ist die von Gott gegebene oder durch eigenes Tun geformte Tonnage durchaus hilfreich.

Bewaffnung

Entgegen der Genfer Konvention sind diese Panzerschiffe mit chemischen Waffen (Haarspray) und mehreren Ankerketten bestückt - in der Größenordnung mehrerer Brutto-Register-Tonnen.

Neben den einschüchternen Ketten ha die Bewaffnung gleich zwei verheerende Effekte :

  1. Es betäubt den im Kielwasser fahrenden Gegner innerhalb weniger Sekunden / akute Atemnot ist die Folge
  2. Im Falle einer Kollision hat diese Frisur einen ähnlichen Effekt wie der Eisberg auf die Titanic

Allerdings spart sich der Hallenbadbetreiber bei der Menge an eingebrachter Frisurchemie enorme Kosten für Chlor.

Mögliche Gegenmaßnahmen

  1. Flucht
  2. Suizid
  3. Wasserbombe

Quellen zum Thema

  • Sebastian Kneipp : Tod im Tretbecken

Linktipps: Faditiva und 3DPresso