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oder auch ''Beton-Kappen-Fregatten'' sind eine in der [[Natur]] leider häufig vorkommende Unterart von meist älteren weiblichen Vertretern der Gattung [[Homo-Sapiens]].  
 
oder auch ''Beton-Kappen-Fregatten'' sind eine in der [[Natur]] leider häufig vorkommende Unterart von meist älteren weiblichen Vertretern der Gattung [[Homo-Sapiens]].  
 
Laut unbestätigten Gerüchten soll es bereits im [[2. Weltkrieg]] zum Einsatz dieser fürchterlichen Kampfmaschinen auf dem offenen [[Meer]] gekommen sein (folgendes Bild wurde kurz vor dem Untergang von einem angegriffenen Opfer geschossen)
 
Laut unbestätigten Gerüchten soll es bereits im [[2. Weltkrieg]] zum Einsatz dieser fürchterlichen Kampfmaschinen auf dem offenen [[Meer]] gekommen sein (folgendes Bild wurde kurz vor dem Untergang von einem angegriffenen Opfer geschossen)
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== '''Zusammentreffen in freier Wildbahn''' ==
 
== '''Zusammentreffen in freier Wildbahn''' ==

Version vom 7. November 2008, 00:41 Uhr

oder auch Beton-Kappen-Fregatten sind eine in der Natur leider häufig vorkommende Unterart von meist älteren weiblichen Vertretern der Gattung Homo-Sapiens. Laut unbestätigten Gerüchten soll es bereits im 2. Weltkrieg zum Einsatz dieser fürchterlichen Kampfmaschinen auf dem offenen Meer gekommen sein (folgendes Bild wurde kurz vor dem Untergang von einem angegriffenen Opfer geschossen) Early Bismarck .jpg

Zusammentreffen in freier Wildbahn

.... laufen auch heute noch meist "unschön" ab! Oft sichtet der Ausguck diese Kriegsschiffe in Hallenbädern schon vom Beckenrand aus, jedoch bevor die Warnung "Besser nicht in diese Gewässer einfahren" auf der Brücke (Gehirn) angekommen ist hat schon der innere Schweinehund den Einwand "Scheiße, ich hab doch Eintritt bezahlt" gebracht... Häufigste Taktik zur Einschüchterung des potentiellen Gegeners ist das Immer-Geradeaus-Fahren, egal wie voll das Becken auch sein mag. Hierbei ist die von Gott gegebene bzw. selbst angefressene Tonnage durchaus hilfreich.


Bewaffnung

Entgegen der Genfer Konvention sind diese Panzerschiffe mit Chemischen Waffen (Haarspray) bestückt, und das meist in der Größenordnung mehrerer Brutto-Register-Tonnen. Diese Art der Bestückung hat gleich 2 verheerende Effekte :

  1. Es betäubt den im Kielwasser fahrenden Gegner innerhalb weniger Sekunden / akute Atemnot ist die Folge
  2. Im Falle einer Kollision hat diese Frisur einen ähnlichen Effekt wie der Eisberg auf die Titanic

Einziger pos. Nebeneffekt : Bei der Menge an Chemie die ins Wasser gelangt spart der Hallenbadbetreiber enorme Kosten für Chlor.


Mögliche Gegenmaßnahmen

  1. Flucht
  2. Suizid
  3. Wasserbombe
  4. Den Scheiß mit dem Schwimmen vergessen und statt dessen ein Bier aufmachen


Quellen zum Thema

  • Adolf H. : Mein Waden-Krampf im Becken
  • Sebastian Kneipp : Tod im Tretbecken

Linktipps: Faditiva und 3DPresso