2 x 2 Bronzeauszeichnungen von Stirnwaffenträger und Belarusfan

Türke

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Geschichte, Herkunft und Verbreitung

Die Türken sind eine jahrtausende alte Gattung, die es schon lange vor den Menschen verstand, ihr Land, die Türkei, auf wirtschaftliche Effizienz hin aufzubauen und einen humanioden Sozialstaat zu errichten.
Aus reiner sozialer Verantwortung fühlten sich die Türken dazu berufen, sich und andere Staaten, in die Luft zu jagen. Nachdem der schreckliche Orkan Adolf alles kaputt gemacht hatte, lag überall Müll herum und niemand wollte ihn wegmachen, weil alle fernsehschauen mussten. So kam es, dass die Türken in Deutschland einzogen.

Leben und Berufung

Viele Türken leben hier meist in getunten 3er-BMWs und in Sonnenstudios. Die Türken nutzen Deutschland und ihre Freundlichkeiten im vollem sinne aus. Sie wollen nicht Arbeiten haben meist Sex mit ihren Geschwistern und wollen noch Geld für die Zucht anstalt. Auch im Beruf sind die Türken sehr vielseitig. Viele haben sich mit Dönerbuden selbständig gemacht, sind Busfahrer, andere gehen dem edlen und fast unerforschten Handwerk des Flaschensammelns nach, und die meisten sind mittlerweile Angestellte – wie viele Deutsche auch - von Peter Hartz, dem IV.
Selbst in ihrer raren Freizeit versuchen die Türken noch zu Pöpeln und Aggresiv zu sein. Sie versammeln sich dann meistens auf viel belebten Plätzen zu ungefähr 6-12 Personen. Das Signal ist ein kurzes Anschauen eines Passanten und schon kommen die Türken und fragen: „Ey, hassu Problem oder was?“ oder „Geht’s dir noch gut, oder was guggst du so?

Auch auf ihr äußeres Erscheinen legen die Türken sehr viel wert. Das äußert sich dann meistens so:

Ey, hassu mein Freundin angeguggt?
Äh, nein!
WAS? Gefällt dir mein Freundin nisch, odda was?
Äh Ähm, ja doch!
WAS? hasch probleme ? Dir gefällt also mein Freundin?!

Im Normalfall sucht der Passant an dieser Stelle das Weite, da er so gerührt ist von so viel Interesse. Und wer will schon in der Öffentlichkeit anfangen zu weinen?

Trivia

  • Türkendeutsch ist momentan vor Russisch zweite Landessprache Deutschlands.
  • Ab 2016 soll an deutschen Schulen Türkisch als 1. Fremdsprache unterrichtet werden.

Siehe auch


Linktipps: Faditiva und 3DPresso