Subway to Sally (U-Bahn)

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Der Name Subway to Sally beschreibt eine U-Bahn Linie in London, welches von einem Lokal namens "Sally's Inn" über die Folk Street bis hin zu Metallien führt.

Geschichte der Linie

Die Idee

1888 entdeckte die Queen-als Bergarbeiter verkleidet-in Irland eine Höhle unter dem Puff "Sally's Inn" und beschliesst fortan untergründige Züge durch London fahren zu lassen, welche dann von Passanten mit Kaugummis und sonstigem Rotz vollgeschmiert werden können und in denen Kleinkinder getrost kotzen dürfen. Blöd nur, dass London nicht in Irland liegt.


Der Bau

Baubeginn der Linie war aber erst 1990, da die Queen ganz vergessen hatte, dass es U-Bahnen im 17. Jahrhundert leider noch nicht gab-sie war halt auch nicht mehr die Jüngste. Baumeister war der Metzger Michael, der aber-wegen eines Datenbankfehlers im Einwohnermeldeamt (es wurden Vor- und Nachname vertauscht) immer nur Simon genannt wird. Untersützt wurde er von seiner Frau Schmitt und den polnischen Schwarzarbeiter Bodenski. 1994 hatte man schließlich die Folk Street erreicht und gewann den Junkie Ingo Hanf und das zuckersüße Model Sugar Ray als dauerhafte Mitarbeiter hinzu. Eigentlich wollten auch die beiden Sprengmeister T.H.W. und David Ätsch das Team nicht so schnell wieder verlasssen-doch unglücklicherweise sprengten sich beide bei einen tragischen Arbeitsunfall selbst in die Luft. Auf der Beerdigung der beiden spielte der trinkfreudige Folk-Freak Eric Fish Dudelsack und wurde sofort von Frau Schmitt rekrutiert. Nach jahrelangem umherirren im Untergrund des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation (manchmal lief man dabei gegen einen Ein Baum und schrie daraufhin laut Kruzifix!) fand man endlich Metallien. Engelskrieger wiesen den Weg, die Diener des Herr Zblut (er tötet jeden, der seinen Namen beugt!). Hier traff man Osama Bin Laden und Bush, die von den Arbeitern als Falsche Heilände verspottet wurden. Man traf auch viele Emos, schipperte auf Knochenschiffe und träumte von Wölfen. Weiter gings in Richtung Nord Nord Ost und irgendwann hatte das mittlerweile 7-köpfige Team genug. Sie zogen sich aus, bis sie ganz Nackt waren und ruhten sich aus. Das solls dann gewesen sein. Basta!

Besonderheiten der Untergrundbahn

  • Die Linie liegt 2000 Meilen unterm Meer
  • Das Personal der Untergrundbahn besteht aus komischen, lang bemantelten Ossis die mit allerlei seltsamen mittelalterlichen Gerät zu Werke gehen und ständig etwas von Räubern und Blut faseln.
  • In den Zügen der Linie spielt man keine seichte Fahrstuhlmusik sondern tollen Mittelalter-Folk-Metal. Warum weiß niemand. Wenn man das Personal fragt kriegt man nur einen unartikulierten Schrei als Antwort.
  • 2007 ist sogar Stefan Raab auf die Linie aufmerksam geworden, als einige der Passagiere laut gröhlend eine seiner "Shows" störten. Daher lässt er Teile des Personal jetzt bei einer seiner Shows Zwangsarbeit verrichten.
  • Durch Bestechung gewann die Linie 2008 beim BSC-das steht nicht etwa für Bundesvision Songcontest, wie die Medien berichteten, sondern für Bahnen.Schönheits-Contest, der nicht etwa von Stefan Raab, sondern von Joachim Blutbad morderiert wird-ok, kann man verwechseln.

Die Haltestellen

  • All-Bum 1994 (hier steigen die Zeugen Jehovas regelmäßig aus)
  • MCMXCV (diese Station wurde von Edmund Stoiber benannt...)
  • Poppt Den Dämon!
  • Bankreis (Manche behaupten, die Station würde in Wirklichkeit Bahn-Kreis oder Bank-Kreis heißen)
  • Leichzeit
  • Herr Zblut (er ist ein Dj, der immer ein Kleid Aus Rosen trägt und Metalmusik mit Techno mixt)
  • Bengelskrieger
  • Nord West Süd (Kommst du aus den Osten? Dann steig hier bloß nicht aus!)
  • Basta!

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