Sub:Geschichte der Wahl: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 23. November 2006, 19:24 Uhr

Periodisch auftretendes Ereignis, bei dem Politiker den Leuten erzählen was sie hören wollen.

Dies findet häufig bei sogenannten "Wahlveranstaltungen" statt bei denen die "Wähler" mit sinnlosem Gewäsch plus diversen Wahlzuckerln (dies ist nicht nur im übertragenen sondern auch im wörtlichen Sinne zu verstehen) bombardiert werden.

Wahlen in Deutschland

Während in der ehemaligen DDR, der heutigen Problemzone (wie Frauen es oft ausdrücken), vor dem Fall der Mauer die Wahlergebnisse in der Regel nur sehr knapp zugunsten der SED ausfielen und Erich Honecker um seinen Regierungsauftrag regelrecht kämpfen musste, ist heute im widervereinten (Nein, da fehlt kein "e") Deutschland eine andere Situation aufgetreten.

Die Bundestagswahl 2005 gewann Gerhard Schröder souverän mit absoluter Mehrheit. Somit sieht er sich auch berufen, den Regierungsauftrag zu übernehmen. Das Angela Merkel, Oppositionsführer, träumt mit einem Bruchteil der erhaltenen Stimmen immer noch davon, Bundeskanzler werden zu können. Ob das Merkel sich seinen Traum erfüllen kann steht noch in den Sternen.

Da Deutschland ein demokratisches Land ist, wird Schröder wohl Bundeskanzler bleiben. Er hat die Wahl gewonnen.


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