Spiegelwelten:Spiegelwelt der Frau

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Jahrgang 1/1

In dieser Ausgabe lesen sie:

  • Modisches Accessoire und wie alt denn noch? Neues vom florentischen Kaiserhaus
  • Einblicke in die Sexualmoral von Öy. Ein Interview mit Ihrer königlichen Hoheit Ambet Melcha von Öy
  • Lightening’s Jugendsünden
  • Ist Gott männlich oder weiblich?
  • Radiotipp


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Mascarin XIV.

FlaggeFlorentia.png Florentia, 01.01.12
Beim Neujahrsempfang am florentischen Kaiserhof zeigte es sich überdeutlich: Mascarin XIV. kommt langsam in die Jahre. Sein ohnehin nicht mit graziler Schönheit aufwartendes Erscheinungsbild beugt sich nun sichtlich entschiedener dem allzu ausschweifenden Lebensstil des Monarchen. Da helfen weder verschleiernde Pudernebel, noch reichlich mehr deftige, als duftende Parfümtiraden, Seine Hoheit Gesichtshaut wirkte fahl und an alte Lederhandschuhe erinnernd.
Am Hof ist man zudem bereits beunruhigt, weil Ihre kaiserliche Hoheit Marie Therese, seit Mai 2011 angetraute Ehefrau des Monarchen, sich noch immer nicht in guter Hoffnung befindet, um einen lang ersehnten Thronfolger zu gebären.
Unzureichende Potenz kann Mascarin allerdings kaum nachgesagt werden, blickt man auf seine schnell wechselnden Mätressen. Die derzeitige Favoritin scheint die modebewusste Isabeau Comtesse Détroit le Galliér zu sein, die man jüngst mit einem erstaunlichen Accessoire auftreten sah, das sich inzwischen über viele Adelshöfe in der Spiegelwelt verbreitet hat: Rüschchenfreundschaftsbänder.
Wenigstens in dieser Hinsicht setzt der florentische Kaiserhof noch Akzente und Trends.

Ambet Melcha von Öy

Nixlos, Flaggeoeykl.png Öy 03.01.12

  • SdF: Eure Hoheit Ambet Melcha von Öy. Unsere Leserinnen haben oftmals das Gefühl, dass ihr Hoheitszeichen die Schwangerschaft und ihre Funktion die einer Legehenne ohne eine Möglichkeit von Selbstverwirklichung gleicht.
  • Ambet: Da muss ich gleich eine Gegenfrage stellen: Was kann denn als Lebensaufgabe einer Frau angesehen werden? Ist es denn nicht vielmehr so, dass unser Dasein im Leben uns viele und unterschiedliche Erfahrungen ermöglichen soll? Gerade die Schwanger- und Mutterschaft ergeben dafür reichlich Gelegenheiten, die einem nie im Vergangenen verharren lassen. Und es muss unsere Liebe zur Schöpfung sein, die uns verpflichtet vielen Seelen die Möglichkeit zu geben auch Erfahrungen des Lebens zu sammeln und ihnen ein Heim auf dieser Welt zu schenken, wie es die Eltern auch für uns taten. Dies ist wahre Selbstverwirklichung, alles andere ist Triebverwirklichung.
  • SdF: Ist in Öy deshalb Verhütung verboten?
  • Ambet: Es gibt keine gesetzlichen Verbote in Öy, nur moralische. Die Frauen von Öy besitzen die besten aller Verhütungsmöglichkeiten, nämlich das Wort NEIN! Die Körper von Mann und Frau gehören nicht dem anderen, sondern nur sich selbst, weshalb man alleine darüber bestimmen kann. Denken sie Verhütungsmittel bei Frauen bringen ihr Freiheit? Nein, das ist eine Täuschung, im Gegenteil, damit wird sie doch für den Mann erst recht immer verfügbar. In Öy übernehmen Mann und Frau Verantwortung für ihre sexuelle Beziehung.
  • SdF: Eure königliche Hoheit, ich bedanke mich für die Einblicke, die sie unseren Leserinnen und Leser in die Sexualmoral von Öy vermittelten.


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Lightening

Spiegelwelt, 05.01.12
Erstaunliche Enthüllungen konnte unsere Reporterin über den Enfant terrible der Spiegelwelt Lightening in Erfahrung bringen.
Eine seiner Jugendsünden soll darin bestanden haben als Unterhosenmodell beim Modeschöpfer Charles Depotfield aus SwEnglandflagge.png New England unter Vertrag gewesen zu sein. Allerdings schien sich bald zu zeigen, dass Lightening weder in der Birne, noch in der Hose irgendetwas nennenswertes vorzuweisen hatte, was ein jähes Ende dieser Karriere bedeutete.
Wie viel Ungemach wäre wohl der Spiegelwelt erspart geblieben, könnte man den Debilisten heute noch über den Catwalk taumeln sehen.
Die Vorliebe des zweifelsohne best angezogensten Attentäters der Spiegelwelt für schlaff herabhängende Capes wird wohl aus jener Zeit stammen.




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Ganynendra, Südsee Flagge.png Südsee 09.01.12
Liebe Leserinnen und Leser, was wissen wir überhaupt über die Ursprünge unserer Spiegelwelt?
Alte Überlieferungen sprechen von untergegangenen Kontinenten, die in einem Dimensionscrash zu dem wurden, was wir heute als Spiegelwelt bezeichnen. Den Männern mag es hier genügen, dass es ordentlich gekracht hat und anschließend genügend Platz für ihre Balzrituale entstand, die Frauen denken aber weiter und tiefer: Woher kam die Energie für dieses Phänomen?
Wir werden bald zu dem Gott gelangen, lateinisch DEO. Und dieser Gott hat in den Überlieferungen die Eigenschaften, dass er elektrisch und orange ist. So wie Elektrizität überall unsichtbar vorhanden ist und alles durchdringt, so ist auch die Energie von DEO in der Spiegelwelt überall existent und wechselwirkt immer da, wo ein geeignetes Aufnahmegerät, die Bewohner, das Leben dieses Planeten, vorhanden sind.
Das Bild des elektrischen, orangen Gottes DEO hilft uns auch sein Geschlecht zu verifizieren. Elektrizität besteht aus positiven und negativen Teilchen, beide für sich allein vermögen nichts, aber so bald sie zusammen auftreten, können sie die Welt aus den Angeln heben. Deshalb hat DEO kein Geschlecht, weil er beide Geschlechter in sich vereint, um Leben in der Spiegelwelt zu erschaffen und zu erhalten.
Marlis Schwärzer, Chefredakteurin


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Linda Gisela Parvasena

FlaggeFlorentia.png Florentia, 10.01.12
Unser Radiotipp:
Hören sie einmal bei der florentischen Radioshow „Traumhochzeit mit Linda“ rein.
Die charmante und witzige Moderatorin Linda Gisela Parvasena versucht in ihrer Sendung mit angenehmer, einfühlsamer Stimme und wohlgesetzten Worten Paare zu vermählen. Dabei entstehen oftmals kurzweilige und interessante Dialoge über die romantischsten Stunden von Mann und Frau oder Ding und Dingin.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso