Spiegelwelten:Russland: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Land wird erstmal im Jahre 520 urkundlich erwähnt, als eine tasmanische Expedition in der Nähe des heutigen Odessa landeten.  
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Das Land wird erstmal im Jahre 520 urkundlich erwähnt, als eine tasmanische Expedition in der Nähe des heutigen Odessa landeten. Die Seefaher berichten von "''wilden Horden die in der Pampa hausen wie die Hottentotten"''
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In der tat war das russische Territorim Jahrhundetrte lang von wilden Stämmen bewohnt, die nomadisch durch die Taiga zogen und sich von Wurzeln und Wild ernährten. Im Jahre 1082 schlossen sich die Stämme zusammen und gründeten einen fundamental-kommunistischen Staat, die sogenannte "Sowjetunion". Der Gedanke war, dass wenn jeder mit jedem teilt was hat und kann, dann die Energien gebündelt würden und mehr Ressourcen für alle da wären. Der Gründervater der Sowjetunion Lenin formilierte es so: "''Wollte sich ein Stamm einen Sandwich machen, mussten alle Männer auf Sauhatz gehen. Als sie die Sau erlegt hatten, erkannten sie, dass es kein Brot für das Sandwich gab. Und keine Butter. Also säeten Sie Weizen und züchteten Milchkühe. Als sie dann Brot und Butter hatten, war das Saufleisch natürlich verdorben. Heute halten wir es so, dass alle Jäger aller Stämme unentwegt Fleisch besorgen, ale Bauern aller Stämme das Brot und die Milch produzieren und am Schluss wirft amn alles zusammen und es gibt Tonnenweise Sandwiches für alle!"''
  
 
==Aussenpolitik==
 
==Aussenpolitik==

Version vom 26. September 2008, 16:49 Uhr

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Heiliges Russisches Reich
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Russlandfahne.jpg

Wahlspruch: "Wodka trinkt man kalt, das macht 100 Jahre alt"

Amtssprachen Russisch
Schrift Kyrillisch
Hauptstadt Sankt Stalingrad
Staatsoberhaupt Zar Nikolaus Romanow der Zweite
Nationalfeiertag 31. Dezember
Fläche 5.523.424 km²
Einwohnerzahl 156.893 Einwohner
Währung Rubel, Gänse
Nationalhymne ...
Kfz-Kennzeichen Keine Kraftfahrzeuge
Internet-TLD russ.
Vorwahl 0021


Geografie

Russland gehört zu den grossen Flächenstaaten Ozeaniens. In den Augen seiner Bewohner dürfte es sogar ruhig noch etwas grösser sein. Was wiederum vom Rest der Welt argwöhnisch zur Kenntnis genommen wird. Das Land grenzt im Westen an Georgien und im Osten an freies Territorium, in dessen Osten die Dunkeldeutschen siedeln. Im Norden liegt das südliche Polarmeer. Das Klima ist die meiste Zeit ausgesprochen frostig und kalt. Der Sommer dauert nur etwa zwei Monate. dann verwandeln sich die borealen Wälder in eine Hölle aus Schnaken und Stechmücken und man freut sich auf den Winter. Der erste Schnee fällt meist schon, bevor der letzte ganz weg ist.

Endlose Tundren und Birkenwälder dominieren den subpolaren Gürtel. Im Süden finden sich ausgedehnte Schilfwiesen und Sümpfe.

Infrastruktur

Die Städte des dünnbesiedelten Landes sind durch ein Strassenetz in miserablem Zustand verbunden. Im Sommer versinken die Kutschen im Matsch oder bleiben im Moor stecken. Im Winter geht es per Troika etwas schneller voran - schnell deswegen, weil hinter jeder Troika meist das übliche Wolfsrudel herhetzt.
Wölfe und Bären stellen überhaupt ein recht grosses Problem für Reisende wie für Einheimische dar: Egal ob man nur kurz vor die Hütte geht, um Holz zu holen oder eine Überlandfahrt unternimmt: Immer muss man sich gegen irgendwelche Bestien zur Wehr setzen die, vor Hunger und Kälte um den Verstand gebracht, nur danach trachten einem mit Haut und Haaren zu verschlingen.

Bevölkerung, Gesellschaft

Die Bevölkerung ist streng nach Klassen unterteilt und in ein knallhartes Feudalsystem engebunden:
Auf der untersten Stufe stehen die Leibeigenen. Sie sind billige Massenware und werden zu Spottpreisen auf den grossen Märkten des Landes angeboten. Leibeigener wird man entweder durch Geburt (Mutter ist schon Leibeigene) oder durch den Verlust seiner bürgerlichen Rechte, sei es wegen eines Vergehens oder wegen Überschuldung. Über den Leibeigenen stehen die Bauern. Einen Bauern frei zu nennen, wäre sicher überzogen, ist selbiger doch der abgabepflchtige Vassalle eines örtlichen Fürsten oder Lehnsherren.
Der Grossbürger schliesslich, ist eine relativ neuzeitliche Einrichtung und kommt in aller Regel nur in den Städten vor.

Wölfe stressen vorallem im Winter.

Der Grossbürger ist meist von höherer Bildung ( Arzt, Ingenieur, Architekt, usw. ) und besitzt genug Geld, um niemandem gehören zu müssen. Auch kann er sich in der Regel eine komfortable Wohnung oder Haus leisten.

Der Adel stellt die privilegierte Bevölkerungschicht. Ein Adelstitel ist unabdingbare Voraussetztung, um im Militär einen Offiziersrang bekleiden zu können, das Wahlrecht zu besitzen und Lehnsherrschaften zu unterhalten.
Ausserhalb dieser Hierachie steht der Klerus. Die mächtige, orthodoxe Staatskirche ist wie ein Staat im Staate und direkt dem Zaren unterstellt.

Der Zar zu guterletzt, geniesst als omnipotenter Oligarch des Reiches uneingeschränkte Privilegien. Der Zarenthron wird patrilinear vererbt.

Die Russen sind ein ausgesprochene stolzes Volk und strotzen nur so vor Patriotismus. Elend, Armut, Hunger und Kälte sind nicht etwa Nachteile sondern wertvolle, kulturelle Identität, die auswärtige Weicheier einfach nicht verstehen, weil es zum Verständnis nun mal die Russche Seele braucht.

Geschichte

Das Land wird erstmal im Jahre 520 urkundlich erwähnt, als eine tasmanische Expedition in der Nähe des heutigen Odessa landeten. Die Seefaher berichten von "wilden Horden die in der Pampa hausen wie die Hottentotten"

In der tat war das russische Territorim Jahrhundetrte lang von wilden Stämmen bewohnt, die nomadisch durch die Taiga zogen und sich von Wurzeln und Wild ernährten. Im Jahre 1082 schlossen sich die Stämme zusammen und gründeten einen fundamental-kommunistischen Staat, die sogenannte "Sowjetunion". Der Gedanke war, dass wenn jeder mit jedem teilt was hat und kann, dann die Energien gebündelt würden und mehr Ressourcen für alle da wären. Der Gründervater der Sowjetunion Lenin formilierte es so: "Wollte sich ein Stamm einen Sandwich machen, mussten alle Männer auf Sauhatz gehen. Als sie die Sau erlegt hatten, erkannten sie, dass es kein Brot für das Sandwich gab. Und keine Butter. Also säeten Sie Weizen und züchteten Milchkühe. Als sie dann Brot und Butter hatten, war das Saufleisch natürlich verdorben. Heute halten wir es so, dass alle Jäger aller Stämme unentwegt Fleisch besorgen, ale Bauern aller Stämme das Brot und die Milch produzieren und am Schluss wirft amn alles zusammen und es gibt Tonnenweise Sandwiches für alle!"

Aussenpolitik


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