Spiegelwelten:KTV

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Kurdistan TV, der neue Sender für Kurdistan


Kurdistan TV (Kurz KTV) ist der einzige Kurdistanische Fernsehsender, der über das gesamte Kurdistanische Gebiet, also sowohl Kurdistan als auch Ost-Al Kurdistaniyan. Er bietet einen perfekten Mix aus Unterhaltungssendungen, Nachrichten, Spielfilmen und Dokumentationen.

Aktuelle Shows

Vorprognisen zur Wahl, offene Debatten aller Parteichefs

Adam Kurkad moderiert zum ersten mal aus einem Fernsehstudio
Hallo liebe Zuschauer aus Ostfriesland, Molldurien, Magica, dem VKWE und allen anderen Zuschauern aus den Ländern, die ich nicht genannt habe. Natürlich auch ein freundlches Hallo an unsere Kurden, die diese Show verfolgen. Um einen kleinen überblick zu haben Stelle ich ihnen einfach mal die Parteien vor:
Partei Parteilogo Beschreibung
LPK LPK Logo.jpg Die Liberale Partei Kurdistans ist eine Partei, die vor allem auf ein liberalisiertes Land setzt. Vorsitzender: Samuel Pukkad
KPD KPD Logo.jpg Die Kurdistanische Partei der Demokraten setzt auf klar Koservative Strukturen. Vorsitzender: Ismail Kadrun
ÖKO-Partei ÖKO-Partei Logo.jpg Die Öffentliche Kurdistanische Orchestermitglieder-Partei setzt sich ein Musikalisches und Intelligentes Kurdistan als Ziel. Vorsitzender: Jakob Kurack
SPK SPK Logo.jpg Soziale Partei Kurdistans nennt sich diese Partei, ihre Ziele sind jedoch recht Liberal. Vorsitzender: Hussein Mohammed Kuremier
PKK PKK Logo.jpg Als Partei Kurdistanischer Kommunisten will die PKK ein Kommunistisch-Liberales Land führen. Vorsitzender: Abdullah Kecht
FLUT-Demokratenpartei FLUT-Demokratenpartei Logo.jpg Frei, Liberal, Unabhängig, Tolerant und Demokratisch, dafür steht die FLUT. Vorsitzender: Gilgamish Kuszuk
MKP MKP Logo.jpg Als Monarchietreue Partei wollen sie eine Konstitutionell Monarchisches Kurdistan. Vorsitzender: Saddadim von Westkurdistan
FDPK FDPK Logo.jpg Die Faschistisch Diktatorische Partei will eine Klare und große Nation haben nach vorbild Ackermanns. Vorsitzender: Achmet Kurdler
FSK FSK Logo.jpg Als Fürstliche Sozialisten haben sie eine klare Richtung, die sie Verteidigen müssen. Vorsitzender: Bashir Urnakurda
KIP KIP Logo.jpg Die Kurdistanisch Immigrantenfreundliche Partei will die Kluft zwischen Immigranten und Kurden verringern. Vorsitzender Karl Kunad
EP EP Logo.jpg Die Einwanderer Partei versucht vor allem durch Eingliederung in die Kurdistanische Kultur Kurdistan ein Ausländerfreundliches Land zu Schaffen. Vorsitzender: Charles Karlson

Um in das Parlament zu kommen, müssen die Parteien mindestens 7,5% aller Stimmen haben. Insgesamt gibt es im Parlament 300 Sitze, sowie 200 Sitze die direkt in den Ländereien gewählt werden (Westkurdistan: 40; Zentralkurdistan: 49; Nordkurdistan: 10; Kurdien: 10;Ostkurdistan: 25;Südkurdistan: 25;Kurdiran: 40). So entstehen 499 Sitze im Parlament. Dieses System verspricht klare Mehrheiten und soll ein Faires und Demokratisches Kurdistan Sichern.

Viel wurde im vorhinein gemunkelt, es sei einfach nur eine Wahl für Pukkad, ob dies stimmt werden wir erst am 12.12. Erfahren. Ob das wirklich so ist, können wir aber schon heute debattieren. Deshalb begrüße ich hier die Vorsitzenden aller Parteien.

Samuel Pukkad stellt sich gerne den Fragen der Reporter
Kurkad:Zuerst einmal eine Frage an den Oberregenten: Hat sich das leben für sie Seit der Revolution Stark verändert?

Pukkad:Oh, mein Leben hat sich sehr stark verändert, ich bin jetzt oberster Mann von Kurdistan und stehe überall im Rampenlicht, es ist fast ein Völlig neues Leben. Aber es war ein Richtiger Schritt und das spüre ich.
Kurkad:Wie wichtig ist den diese Wal für sie? Halten sie die Kritik anderer Parteien gerechtfertigt, es sei eine einzige Show?
Pukkad:Natürlich ist die Wahl unglaublich wichtig, da es der Letzte schritt zum Ziel eines Demokratischen Kurdistan ist und Kritik und Opposition gehören halt dazu. Böse bin ich ihnen nicht, aber ich kann ihnen versichern, dass ich alles getan hab, um eine Faire Wahl zu erreichen.
Kurdler:Ach reden sie doch keinen Schwachsinn, jeder weiß, dass die wahl so enden wird dass ihre LPK die mehrheit erlangt und den wahren glauben der Kurden unterdrückt!
Kurkad:Nun Herr Kurdler, als Vorsitzender der FDPK wollen sie ja die Demokratie abschaffen oder nicht?
Kurdler:Man sieht doch wohin diese scheindemokratie hinführt. Wir wollen ein Ehrliches Kurdistan nichts weiter! Hat nicht Hauke Ackermann gezeigt, das Diktatur kein Makel ist? Ist es nicht totaler unsinn eines Oberregenten mit seiner Sicht das ganze Volk für einen Braaten zu stimmen? Wir hätten uns nicht dafür entschieden. Dies ist ein betrug, wenn man eine Diktatur haben möchte, dann soll man das klar sagen und nicht wie Herr Pukkad vertuschen.
Pukkad:Ich habe das Amt des Oberregenten nicht selbst genannt, es war alleine das Kurdistanische Volk. Wir werden sehen wie viel Zustimmung der Faschismus Findet, ob Kommunisten, Faschisten oder Liberalisten, es geht um Kurdistan.
Kecht:Werfen sie uns jetzt nicht mit den Liberalisten oder Faschisten in einen Topf! Wir wollen eben nicht Kurdistan regieren, wir, die PKK, wollen ein Kurdenland, ein Land des Volkes führen. Der Kommunismus ist dafür die einzige Variante!
Kurkad:Wenn ich die Herren jetzt einmal kurz unterbrechen Dürfte? Herr Kadrun, sie sind als Vorsitzender der Kurdistanischen Partei der Demokraten doch durchaus gegen eine Diktatur oder nicht?
Kadrun:Nun zuerst einmal ist zu sagen, das das, was Herr Pukkad geschafft hat, sehr Lobenswert und sehe die Kritik herrn Kurdlers nicht ein, denn wäre er Diktator, würde er es direkt sagen, um einen Sinn für Demokratie im Keim zu ersticken. Allerdings ist es durchaus bedenkenswert, ob die Kurden nicht eher nach Pukkad anstatt nach Parteien wählen.
Kurdler:Was haben sie denn für eine Ahnung von Diktatur? Keine!
Kurack:Haben sie je ein land Diktatorisch geleitet? Nein. Also ist es ja doch durchaus eine Frechheit derart zu reden. Was soll denn das ganze Showlaufen der Großen und der Möchtegerngroßen. Musik bringt die Leute schon immer zusammen und wenn wir uns nach Molldurien konzentrieren, sehen wir, dass diese keine Probleme haben mit Staatsform oder irgendeine art von unzufriedenheit. Die Musik machts. Deshalb ist es eine gute Wahl, die ÖKO-Partei zu wählen.
Kurkad:Zuletzt eine Frage an Herrn Karlson, sie sind als Vorsitzender der EP klar ein Mensch, der sich gerne Integrieren möchte, wie wollen sie denn mit ihrer Partei Kurdistan Einwandererfreundlich stimmen?
Karlson:Nun, ic möchte mic in diesem Land wohlfühlen und nict bullied werden. Wir möcten dass Kurdistan gets freundlic to Immigrants. Die Kurdistan culture ist sehr Immigrantenhassend, aber we want das ändern.


Nun, sie können bis 18:00 Fragen zu den Vorsitzenden hier stellen. Ab 18:00 werden diese dann beantwortet.
Da es Keine weiteren Fragen darf, schalten wir wieder ins hauptprogramm, wir sehen uns am 12.


Ankündigungen

12.12.2009 - Die große Wahlshow mit Adam Kurkud


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