Spiegelwelten:Gambisch: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 15. Dezember 2006, 15:55 Uhr

Gambisch ist die gambinische Schrift. Sie besteht hauptsächlich aus zusammengesetzten Buchstaben, die nichts bedeuten.

Wer jedoch Gambisch sprechen kann, weiß, dass es auch hier feste Regeln gibt.

Die Regeln

Shermanregel (nicht mehr in Kraft)

Ein wichtiger Satz enthielt zu Shermans Amtszeit immer das Wort Sherman, TrebbbYg oder I. Sonst hieß es: Katzendrahtion!

Grammatik

Normalerweise enthält ein gambischer Satz viele Sonderzeichen. Als Faustregel gilt: Je Sonderzeichen, desto Gambia.

Die Sonderzeichen sind: @ ! " § $ % & / ( ) = ? ß € µ

Wenn ein gambinischer Bürger Sätze mit diesen Zeichen nicht versteht, muss man sie besser verteilen.

Beispiel:

LÖMmµ$$!""!§ c((/&%!!

Dies kann gar nicht verstanden werden!

So ist's richtig:

Lµmu"§i§(tR) J)nmYwz€!NE30jµs@!

Diesen Satz wird jeder gambinische Bürger als richtig anerkennen!

Rechtschreibung

Konkrete Regeln gibt es nicht; es ist aber bekannt, dass z.B. das Y in TrebbbYg groß geschrieben werden MUSS.

Solche Regeln treten aber nur bei Eigennamen auf.

42er-Regel (unter Sherman, heute nicht mehr häufig verwendet)

Die Zahl 42 bzw. 420, 4200, 42000 usw. sollte einst (zu Shermans Zeiten) möglichst oft in den Sätzen vorkommen, vor allem, wenn man sich gewählt ausdrücken wollte. Wer in 100 Sätzen die Zahl nie verwendete, galt damals als unflätiger Rüpel bzw. Verbrecher. Also: HÖCHSTE KONZENTRATION!!!

Ursprung der Sprache

Gambisch hat sich wahrscheinlich aus Kauderwelsch entwickelt, da es so klingt. Gesprochen hört es sich nach dem Laut "Blubb!" an, weil unter Wasser alles so klingt.

Die Fischsprache war ebenfalls ein wichtiger Einfluss.

Die Zuordnung zu einem Sprachenkreis ist bei Gambisch schwierig. Es gilt jedoch als komische Sprache.

Lexikon
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