Spiegelwelten:Dallas

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Dallas ist die Hauptstadt von Bushland, Ozeanien.

Geschichte

Timothy Planckert, Gründer der Stadt Dallas

Dallas wurde Anno 1725 vom berühmtesten Pionier Bushlands, Timothy Planckert gegründet.
Der Legende nach soll er drei Tage lang durch absolut flaches Land geritten sein. Irgendwann gleitete er erschöpft aus dem Sattel und ließ sein Gesäß ungebremst in den Staub plumpsen. Zu seiner großen Überraschung und entgegen jeder empirischen Wahrscheinlichkeit, fiel er dabei weder auf einen Kaktus, noch auf einen Skorpion. Ja noch nicht mal auf eine Klapperschlange. Nur in relativ weichen Staub.
Ein Wunder!
"Da lass ich mich nieder" soll er darauf gerufen haben. "Und so soll die Stadt denn auch DA-LAS heissen."

Mit Hilfe einer Extra-Lieferung Sklaven wurde die Stadt innert weniger Monate aus dem Boden gestampft. Erster Bürgermeister wurde Jebbediah Bush, der auch die Sklaven spendiert hatte. Noch während der Bauabeiten erfuhr Jebb Bush vom Dallas der diesseitgen Welt, in US-Amerika. Dieses "andere" Dallas inspirierte ihn sehr, insbesondere, so seine Worte, "Die grossen, frommen Taten, die dort vollbracht wurden".

"Auf dass sich dieser Ruhm mit Gottes Hilfe hier wiederholen möge" so Jebb Bush, "soll die Prachtmeile unseres Dallas Lee Harvey Oswald Plaza heissen". Diesem Projekt wurde absoluter Vorrang eingeräumt und in der Tat konnte der mondäne Platz Anno 1733 mit einer feierlichen, großangelegten Bücherverbrennung eingeweiht werden.

Jebb Bush wurde im selben Jahr Präsident von Bushland. Gleich zum Amtsantritt erklärte er Dallas zur Landeshauptstadt.


Wirtschaft

Kirche und Karre - des Dallaser liebste Kinder.

Erdöl, Rinder, Waffen und der Druck von Bibeln bilden die wirtschaftlichen Standbeine des Grossraumes Dallas. Aber auch die blühende Hinrichtungsindustrie hat die Stadt reich gemacht. Ein Teil des Erfolges lässt sich darauf zurückführen, dass alle diese Wirtschaftszweige nahtlos ineinander verzahnt sind.
So sind die riesigen Hochsicherheitsgefängnisse mit ihren Todestrakten synergetisch sinnvoll mit den grossflächigen Schlachthöfen verzahnt. In den selbigen arbeiten die Insassen der Todeszellen, bis sie wiederum mit der in den Schlachtbetrieben bereits genutzten Technik hingerichtet werden.

Genauso harmonisch ergänzen sich Öl- und Waffenindustrie: Mit den Einnahmen aus der Ölförderung wird der gigantische Rüstungshaushalt subventioniert. Die Ölfirmen wiederum rüsten ihre Arbeiter mit Gewehren aus, damit diese die auf den Ölfeldern herumstreunenden Koyoten, Penner und Indianer abschiessen können.

Da allgemeine Bibel-Mitführpflicht herrscht, ist sichergestellt, dass die zwei grossen Bibeldruckereien der Stadt ebenfalls gut ausgelastet sind.

Einwohner

Wabbash Bush, der fetteste Ölbaron von Dallas

Dallas wird von den reichsten und mächtigsten Familien des Landes bewohnt. Etwa zwei Drittel der Stadt gehört dem Bush-Clan und dessen Anverwandte. Die Einwohner der Stadt sind sehr Ortsverbunden und halten ihre Traditionen hoch. So hat jeder Ölbaron auch eine Rinderranch, auch ganz ohne einen Funken Kenntnis in Sachen Viehzucht, einfach weil sich das so gehört.
Umgekehrt hat jeder Rinderzüchter wenigstens eine kleine Ölquelle im Garten, als Tribut ans Lokalkolorit. Waffen und Bibeln besitzt ohnehin jeder.

Sehenswürdigkeiten

Die UM 2008


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