Spiegelwelten:Cîté dü Sinaï

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Sinai-City (Frz Cîté dü Sinaï, Pygmäisch Sythü Sníya) ist die Hauptstadt des Sinai, der Osten der Stadt Hauptstadt des Département Niltal der Franzosé im Zentrum der Halbinsel. Seit Ewigkeiten ist die Stadt durch die "Grüne Linie", eine Absperrung aus Barrikaden und Stacheldraht, in einen französischen und einen herzogtümlich-afrikanischen Teil getrennt. Die Grenze wird von UNO-Blauhelmen überwacht. Sinay City hat rund 305.000 Einwohner, wovon im Ostteil der Stadt ca. 225.000 Menschen leben (Dez 2007). Der Westteil der Stadt war Hauptstadt der ehem. Präfektur Sinai-West. Dort leben ca. 80.000 Menschen (Dez.2007).

Der alte Flughafen Sinai City ist seit der Teilung gesperrt, da er sich in der UN-Schutzzone befindet. Die Franzosé haben bereits einen neuen erbaut, das Herzogtum plant noch einen.

Namen und Irrtümer

Frankreich ist Blau, H.Afrika ist Grün vor Neid.

Die Stadt hat zwei Namen und drei Sprachen auf zwei Teile in einer Stadt. Klingt komisch, ist aber so.

  • Cîté dü Sinaï-Est (Ost-Sinai-City)
  • Sythü Sníya-Wssys (West-Sinai-City)

Irrtum ist, dass die Stadt angeblich durch den Vatikan gegründet sein soll, es waren aber die Griechen. Irrtum ist es auch, wenn es heißt, dass sich die Einwohner nicht riechen können. Die Grenze ist zwar mit Stacheldraht und Panzersperren versehen, aber kann von jedem passiert werden. Fakt ist jedoch, dass der Stacheldraht und die Panzersperren Touristen anlocken, die für gutes Geld unbedingt ein Stück Draht und Panzersperre haben wollen. Fakt ist auch, dass es in West-Sinai-City die meisten Zitrons im Herzogtum gibt.

Sehenswürdigkeiten

Touristen im Hintergrund scharen sich schon um die Show an der grünen Grenze.

Altstadt

Im östlichen – französischen – Teil der Altstadt herrscht reges kulturelles Leben mit einigen Bistros und Kneipen, besonders in der Umgebung des Jesus Christoph-Tores (Étoile dû Jésus Christophe). Über die ganze Altstadt verstreut sind viele kleine traditionelle Läden und Handwerksbetriebe. In der Fußgängerzone, die an der Place de la Liberté (ठब थअबॄ, Platz der Freiheit) beginnt und bis zur Grünen Linie führt, befinden sich die größeren und moderneren Geschäfte. Eine besondere Stellung nimmt die Rue de la Tradition (ठबणौ ईकीऴॐ; in etwa: traditionelle Straße) ein, wobei es sich um einige für Touristen hergerichtete traditionelle Straßen handelt.

Im westlichen - herzogtümlich-afrikanischen - Teil der Altstadt herrscht nicht so reges Leben, da der Herzog Gordon Freeman die Präfekturen Sinai-West und Norostafrika zusammenschloss und die Hauptstadt in den anderen Teil verlegen ließ. Dadurch ging viel Knowhow und Kultur verloren und ließ die Stadt etwas vergessen. Im Westteil der Fußgängerzone ab der Grünen Linie sind meist Touristenläden und andere Krämerladen angesiedelt, die jeden Plunder für teures Geld an meist unbedarfte Touristen verhökern.

Wie der französische ist auch der herzögtümlich-afrikanische Teil der Altstadt teilweise in schlechtem Zustand, seit einigen Jahren versucht man aber, typische sinai'sche Häuser aus dem Mittelalter und der griechischen Zeit zu restaurieren.


Neustadt

CitéSinaiBorder.jpg

Es gibt zwei Mittelpunkte in der Neustadt von Sinai-City, auf der Ostseite ist der Place de la Généralité nordöstlich des gleichnamigen Bahnhofs (Gare de la Généralité) und der 6,65 m hohe Fernsehturm südwestlich davon. In der näheren Umgebung befinden sich einige der bekanntesten Geschäfte, Restaurants und Hotels der Region. Auf dem noch heute von der neohellenistischen Bauweise stark beeinflussten Platz befindet sich noch immer die Attrapp de Franzosébomb. Ost-Sinai-City ist auch das vertretende politische Zentrum der Franzosé im Niltal. Hier befindet sich auch der Palast des Gouverneurs, in dem sich mehrere Cafés, Bistros und Bars, der Sitzungssaal sowie der Große Saal befanden, der für Veranstaltungen und Fernsehübertragungen genutzt wird. Im zentralistischen Staatsaufbau von Frankreich hat Sinai-City als Départementsitz eine ganz besonders herausgehobene Bedeutung als Sitz einer wichtigen Institution: Das Zitron-Werk Sinai-City. Die Grüne Grenze markiert die Grenze zwischen Ost-Sinai-City und West-Sinai-City und damit die Grenze zwischen den Staaten des Franzosébundes und des Herzogtum Afrikas. Es wird bis zur Wiedervereinigung Symbol der Teilung der Kontinente. Treffend bemerkte der spätere Stabsgeneral der Franzosé Karl der Gaul: „Solange das Bistro geschlossen ist, gibt es keinen Pastisse!“.

Während die Franzosé den Ostteil Sinai-Citys zum Zentrum Ihrer Macht im Niltal wählte und im Vergleich zur übrigen Niltal etwa finanziell und versorgungstechnisch besonders fördert. Dagegen muss der Westen etwa die Hälfte des Finanzhaushalts direkt vom Herzog Gordon Freeman erbetteln, da West-Sinai-City als vergessene Einöde im Westen angesehen wird.

West-Sinai-City war eines der „Auswanderungsziele“ der afrikanischen Jugend und ein Eldorado der Wehrdienstverweigerer. Dazu musste man rechtzeitig vor dem Einberufungsbescheid der Herzogtümlichen Armee seinen Wohnsitz nach Sinai-City verlegen, also den Herzogtümlich-Afrikanischen-Personalausweis gegen einen Sinai'schen Ausweis, offiziell als „Behelfsmäßige Pappe“ bezeichnet, tauschen. Um Nachwuchskräften und (womöglich steuerzahlenden) Arbeitnehmern einen Ausgleich für die Umstände (Franzosé als Nachbarn) zu gewähren, wurde den West-Sinai-City Arbeitnehmern ein Zitron gewährt.

Rund um die neue Fußgängerzone konzentrierte sich das gesellschaftliche Leben der Weststadt. Er ist das Zentrum der kulturellen Unternehmungen. Seit der totalen Öffnung der grünen Grenze ließ die Bedeutung der sogenannten „City-West“ nach, aus Kinos wurden Kohlekraftwerke, kleine Boutiquen und andere kleine Geschäfte mussten größeren Werken weichen. Dieses ist insbesondere dem Steuersystem für West-Sinai-City geschuldet. Unkenrufe, die einen völligen Niedergang der neuen Fußgängerzone prophezeiten, haben sich jedoch nicht bestätigt. Macht aber nichts, die Touristen halten sich sowieso alle im Zentrum auf.

Sehenswürdigkeiten im Osten der Stadt

Ganz wichtig für das Feeling der geteilten Stadt: Das Schild an der grünen Linie.
  • Die knapp fünf Kilometer lange Vatikanische Festungsmauer wurde 1567/1568 errichtet und umschließt mit elf Bastionen sternförmig die Altstadt.
  • Das Teilungsdenkmal auf der Podokataro-Bastion wurde kurz nach der Teilung aufgestellt.
  • Die 1872 noch unter griechischer Herrschaft errichtete Feromónous-Kirche ist die wohl größte Kirche Sinai-Citys.

Sehenswürdigkeiten im Westen der Stadt

  • Im Herzog Freeman-Tempel aus dem 17. Jahrhundert wird eine Haarsträhne Gordon Freemans aufbewahrt.
  • Die Super-Mario-Bibliothek mit einer großen Sammlung von Videospiel-Manuskripte.
  • Der zentrale Freeman-Platz mit der Griechischen Säule im Mittelpunkt.
  • Die alte Karawanserei Ghnyüschük Ahnan wurde 1572 kurz nach der griechischen Eroberung Sinai-Citys erbaut und ist vermutlich das älteste griechische Bauwerk auf der Insel.

Linktipps: Faditiva und 3DPresso