Sommerschlussverkauf: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | # Die erste [[Disziplin]] ist traditionell das [[Tür|Türcampieren]]. Die Athleten begeben sich dazu vor ein Kaufhaus ihrer Wahl | + | # Die erste [[Disziplin]] ist traditionell das [[Tür|Türcampieren]]. Die Athleten begeben sich dazu vor ein Kaufhaus ihrer Wahl. Wesentlich dabei ist, dass dieses nicht geöffnet hat, da sonst eine sofortige Disqualifikation stattfindet, welche einen Einkauf bei [[Aldi]] nach sich ziehen könnte. Sobald die [[kritische Masse]] an Teilnehmern erreicht ist (üblicherweise je nach Größe der Türe zwischen 100 und anderthalb Millionen) wird die Tür geöffnet. Für jeden Filialmitarbeiter der beim Sturm des Kaufhauses totgetrampelt wird gibt es einen Punkt, wer mit den Hochhackigen im Magen des Filialleiters steckenbleibt muss mit Punkteabzügen [[rechnen]].<br /><br /> |
| − | # Daran anschließend finden sich die [[Teilnehmer]] am [[Wühltisch]] zum [[BH|BH-Weitwurf]] ein. Gewinner ist hier, wer die dickste Tittenschaukel der fettesten Oma abnehmen kann, ohne dass diese merkt, dass man ihr gerade den BH unter der Bluse weg geklaut hat. Zusatzpunkte kann gewinnen, wer es schafft die Schnürsenkel der anderen Teilnehmer unter dem Tisch heimlich miteinander zu verknoten.<br><br> | + | # Daran anschließend finden sich die [[Teilnehmer]] am [[Wühltisch]] zum [[BH|BH-Weitwurf]] ein. [[Gewinnertyp|Gewinner]] ist hier, wer die dickste Tittenschaukel der fettesten Oma abnehmen kann, ohne dass diese merkt, dass man ihr gerade den BH unter der Bluse weg geklaut hat. Zusatzpunkte kann gewinnen, wer es schafft die Schnürsenkel der anderen Teilnehmer unter dem Tisch heimlich miteinander zu verknoten.<br /><br /> |
| − | # Bei den [[Zuschauer]]n immer wieder beliebt ist die Kabinen-Massenquetschorgie. Ziel ist es hier, möglichst viele Personen in die Umkleidekabinen zu drücken und innerhalb von weniger als 2 Stunden (oder bevor die ersten an Sauerstoffmangel eingehen) alle dazu zu bringen sich umzuziehen. Profis wie [[Foto|Fotomodell]]s sind von dieser Disziplin zwar offiziell ausgeschlossen, wegen ihrer dekorativen Wirkung drückt die Jury da gern mal ein Auge zu, sofern sie nicht grad ganz woanders rumdrückt und -fingert.<br><br> | + | # Bei den [[Zuschauer]]n immer wieder beliebt ist die Kabinen-Massenquetschorgie. Ziel ist es hier, möglichst viele Personen in die Umkleidekabinen zu [[drücken]] und innerhalb von weniger als 2 Stunden (oder bevor die ersten an Sauerstoffmangel eingehen) alle dazu zu bringen sich umzuziehen. Profis wie [[Foto|Fotomodell]]s sind von dieser Disziplin zwar offiziell ausgeschlossen, wegen ihrer dekorativen Wirkung drückt die Jury da gern mal ein Auge zu, sofern sie nicht grad ganz woanders rumdrückt und -fingert.<br /><br /> |
| − | # Die wohl schwierigste Disziplin, die jedes Jahr die meisten zum Aufgeben zwingt, ist der [[Marathon|Klo-Anstell-Marathon]]. Hier sind Stehvermögen, kräftige Ellenbogen sowie ein verflucht guter [[Arsch|Schließmuskel]] gefragt, und hier passieren jedes Jahr die meisten [[Unfall|Unfälle]] und Patzer. Das vorausschauende Anbringen von "Außer Betrieb"-Schildern an den seeligmachenden Sitzgelegenheiten ist übrigens strengstens verboten und wird mit Urinsteinfressen geahndet. Diese Strafmaßnahme wird, mangels Ordnern, von den anderen Mitbewerbern riguros durchgesetzt, was durchaus als kleine Pauseneinlage in diesem sonst eher langweiligen Wettbewerb beliebt ist. Und langweilig isser nicht zuletzt deswegen, weil hier Sekunden zu Stunden werden...<br><br> | + | # Die wohl schwierigste Disziplin, die jedes Jahr die meisten zum Aufgeben zwingt, ist der [[Marathon|Klo-Anstell-Marathon]]. Hier sind Stehvermögen, kräftige Ellenbogen sowie ein verflucht guter [[Arsch|Schließmuskel]] gefragt, und hier passieren jedes Jahr die meisten [[Unfall|Unfälle]] und Patzer. Das vorausschauende Anbringen von "Außer Betrieb"-Schildern an den seeligmachenden Sitzgelegenheiten ist übrigens strengstens verboten und wird mit Urinsteinfressen geahndet. Diese Strafmaßnahme wird, mangels Ordnern, von den anderen Mitbewerbern riguros durchgesetzt, was durchaus als kleine Pauseneinlage in diesem sonst eher langweiligen Wettbewerb beliebt ist. Und langweilig isser nicht zuletzt deswegen, weil hier Sekunden zu Stunden werden...<br /><br /> |
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Leider kann diese beliebte Sportart nur in den Monaten März bis Semptember ausgeführt werden, warum man den [[Winterschlussverkauf]] für die restlichen Monate erfand. Im Prinzip sind die Regeln die gleichen, nur statt defekten Klimaanlagen verwendet man dort dann Heizungen, die nicht funktionieren, um die Teilnehmer in die richtige Stimmung zu bringen. | Leider kann diese beliebte Sportart nur in den Monaten März bis Semptember ausgeführt werden, warum man den [[Winterschlussverkauf]] für die restlichen Monate erfand. Im Prinzip sind die Regeln die gleichen, nur statt defekten Klimaanlagen verwendet man dort dann Heizungen, die nicht funktionieren, um die Teilnehmer in die richtige Stimmung zu bringen. | ||
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Aktuelle Version vom 13. Juli 2017, 01:08 Uhr
Der Sommerschlussverkauf ist ein Mehrdisziplinenwettkampf, ganz ähnlich dem Zehnkampf. Gekämpft wird im klassischen Stil, sprich, alle Waffen sind erlaubt.
Die Disziplinen
- Die erste Disziplin ist traditionell das Türcampieren. Die Athleten begeben sich dazu vor ein Kaufhaus ihrer Wahl. Wesentlich dabei ist, dass dieses nicht geöffnet hat, da sonst eine sofortige Disqualifikation stattfindet, welche einen Einkauf bei Aldi nach sich ziehen könnte. Sobald die kritische Masse an Teilnehmern erreicht ist (üblicherweise je nach Größe der Türe zwischen 100 und anderthalb Millionen) wird die Tür geöffnet. Für jeden Filialmitarbeiter der beim Sturm des Kaufhauses totgetrampelt wird gibt es einen Punkt, wer mit den Hochhackigen im Magen des Filialleiters steckenbleibt muss mit Punkteabzügen rechnen.
- Daran anschließend finden sich die Teilnehmer am Wühltisch zum BH-Weitwurf ein. Gewinner ist hier, wer die dickste Tittenschaukel der fettesten Oma abnehmen kann, ohne dass diese merkt, dass man ihr gerade den BH unter der Bluse weg geklaut hat. Zusatzpunkte kann gewinnen, wer es schafft die Schnürsenkel der anderen Teilnehmer unter dem Tisch heimlich miteinander zu verknoten.
- Bei den Zuschauern immer wieder beliebt ist die Kabinen-Massenquetschorgie. Ziel ist es hier, möglichst viele Personen in die Umkleidekabinen zu drücken und innerhalb von weniger als 2 Stunden (oder bevor die ersten an Sauerstoffmangel eingehen) alle dazu zu bringen sich umzuziehen. Profis wie Fotomodells sind von dieser Disziplin zwar offiziell ausgeschlossen, wegen ihrer dekorativen Wirkung drückt die Jury da gern mal ein Auge zu, sofern sie nicht grad ganz woanders rumdrückt und -fingert.
- Die wohl schwierigste Disziplin, die jedes Jahr die meisten zum Aufgeben zwingt, ist der Klo-Anstell-Marathon. Hier sind Stehvermögen, kräftige Ellenbogen sowie ein verflucht guter Schließmuskel gefragt, und hier passieren jedes Jahr die meisten Unfälle und Patzer. Das vorausschauende Anbringen von "Außer Betrieb"-Schildern an den seeligmachenden Sitzgelegenheiten ist übrigens strengstens verboten und wird mit Urinsteinfressen geahndet. Diese Strafmaßnahme wird, mangels Ordnern, von den anderen Mitbewerbern riguros durchgesetzt, was durchaus als kleine Pauseneinlage in diesem sonst eher langweiligen Wettbewerb beliebt ist. Und langweilig isser nicht zuletzt deswegen, weil hier Sekunden zu Stunden werden...
- Wer nach all diesen Disziplinen wieder seine eigene Kleidung anhat und diese noch halbwegs sauber ist (zumindest inwändig), tritt zur Kassenschlacht an. Ziel ist es hier, möglichst vielen anderen Teilnehmern mit dem Einkaufswagen in die Hacken zu fahren, während man versucht, den darauf aufgetürmten Berg nicht zu verschütten. Wenn's passiert, macht auch nix, tritt sich fest.
Wann findet er statt?
Leider kann diese beliebte Sportart nur in den Monaten März bis Semptember ausgeführt werden, warum man den Winterschlussverkauf für die restlichen Monate erfand. Im Prinzip sind die Regeln die gleichen, nur statt defekten Klimaanlagen verwendet man dort dann Heizungen, die nicht funktionieren, um die Teilnehmer in die richtige Stimmung zu bringen.
Der Sommerschlussverkauf ist die beste Möglichkeit, besonders zuvorkommenden Menschen zu begegnen.
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