Silvester

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Das Silvester (lt. vest „Fest“, sprich feiern) ist ein Brauch, der in allen europäischen und nicht-europäischen Ländern vollzogen wird, wenn die Anzahl der Monate auf die Zahl 12 rundet.

Geschichte

Silvester (lat. Kracher) , war schon immer ein Fest des Feierns, des Spielens und des Saufens. Viele behaupten, dass zu Silvester viele Knallkörper in die luft gejagt werden, was jedoch nur ein Gerücht darstellt und keineswegs der Wahrheit entspricht. Es soll aber schon beobachtet worden sein, dass der Himmel mitfeiert. Im Jahre 9 v.Chr. dachte man sich, dass 12 Monate eine lange Zeit wären; und weil die Zeit so lang ist, sollte man das doch mal ausgiebig feiern! Im Jahr null gab es dann das erste Fest, welches mit dem heutigen Silvester zu vergleichen ist. Seit dem feiert man nun alle 12 Monate dieses Fest. Seit 2000 ist das Feiern von Silvester in Deutschland und anderen Ländern der Europäischen Union Pflicht geworden. Sollte es jemandem nicht möglich sein, pünktlich am Fest teilzunehmen, so braucht man eine Entschuldigung der Eltern. Teilweise wird sogar ein ärztliches Attest benötigt.

Sekt

Sekt oder Selters - Diese Frau
hat sich entschieden

Sekt ist ein Bestandteil des Festes. Für einen Tag trocknet im gesamten Terrain der Silvesterfeste das Wasser aus. Anstatt Wasser kommt eben Sekt aus dem Wasserhahn. Es wird der Politik unterstellt, dass sie dafür verantwortlich ist. Diese jedoch behauptet, dass dies alles nur Zufall wäre und sie rein gar nichts damit zu tun habe. Im Jahre 1677 wurde von einem Bewohner eines 6-stöckigen Hauses beobachtet, dass anstatt Sekt Champagner aus dem Wasserhahn kam. Diese Aussage wird jedoch angezweifelt. Am 26.10.2010 wird dieser Bewohner sich aufgrund der vor vielen Jahren getätigten Aussage vor dem Gericht in Hamburg verantworten müssen. Anwälte können sich noch bis zum 03.03.2010 bewerben.

Gegner des Festes

Selbstverständlich gibt es auch in Bezug auf Silvester viele Menschen, die es nicht einsehen wollen, dass man zu dieser Pflichtveranstaltung erscheint. Etwa 70 von 100 Menschen haben ein derartiges Anliegen. Sie demonstrieren 2,5 mal im Jahr gegen die Silvesterpflicht. Bei jeder Demonstration kommen etwa drei Demonstranten um. So hofft die Polizei, dass in einigen Jahren alle Demonstranten ausgestorben sind. Es gibt auch ein Club-Magazin, welches "Silvester - ohne uns!" heißt und monatlich erscheint.

Durchführung des Festes

Sollte man sich letztendlich doch dazu entschließen Silvester zu feiern, ist bei der Planung und der letztendlichen Durchführung ein genaues Protokoll einzuhalten.

1. Phase - letzte Novemberwoche

Gemeinsam mit der Partnerin/dem Partner wird in lockerer Runde gefragt, was die anderen denn so an Silvester vorhaben. Dieses Jahr müsse man endlich mal rechtzeitig planen, damit es nicht wieder zu unüberlegten Panikplanungen kommt

2. Phase - 01.12. - 29.12.

Es handelt sich hierbei um die wichtigste Phase des Projektes, den der man die gesamte Planung komplett ignorieren muss. Fachleute sprechen hier auch von der Vogel-Strauss-Technik. Am einfachsten ist es, wenn man sich über die Weihnachtsfeiertage täglich mindestens 2 warme Mahlzeiten gönnt und anschließend vollgefressen vor dem Fernseher liegt.

3. Phase - 30.12.

Hierbei handelt es sich um die Verzweiflungsphase. Man stellt fest, dass alle anderen entweder schon etwas spannendes geplant haben (Silvester auf den Malediven etc). Wichtig ist jetzt, seine(n) Partner(in) zu beschuldigen, dass das "ja mal wieder ganz klasse gelaufen" sei und dieses Verhalten "ja mal wieder typisch" sei. Der Fehler ist auf jeden Fall beim Partner zu suchen. Es bietet sich jetzt auch an, persönliche, verletzende Kritik am Weihnachtsgeschenk zu üben.

4. Phase - 31.12.

Resignation. Wie jedes jahr geht man in den völlig überfüllten Supermarkt einkaufen, stopft sich abends mit Racqlette voll, macht Bleigiessen und schläft dann erschöpft auf der Couch ein. Der erste Vorsatz für das neue Jahr sollte dann sein, dass man das kommende Silvester wirklich besser plant. Zum Abschluss geht Man(n)(die Frauen sind meist schon Hackevoll) auf die Straße, um die, für ca. 100€ gekauften Sprengkörper und Raketen (ugs. "Böller") zu verpulvern und versuchen sich gegenseitig und dem Auto des Nachbarn möglichst großen Schaden zuzufügen.

Der Weltrekord liegt bei 25.645,37€ Gesamtschaden beim Zerstören eines gebrauchten Porsche 911ers durch Böller im Benzintank.

Oft werden auch Spielchen, wie zum Beispiel Spreng den Lukas, Brenne Henne, oder Rakete im Arsch veranstaltet. Diese Spielchen sind oft sehr gesundheitsgefährdend und können starke körperliche Beschwerden wie z.B. Darmriss hervorrufen, oder gar zum Tode führen.


Vorher Nachher

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