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− | '''Sergej Fährlich''' (eigentlich ''Sergej | + | '''Sergej Fährlich''' (* [[30. Februar]] [[1952]] in Trinknixow, eigentlich ''Sergej Ichschlagdichtodewitsch Fährlich'') ist der [[Pitbull]] der blassen russischen Mordmaschine [[Wladimir Putin]]. |
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− | Sergej Fährlich wurde zu Zeiten der Sowjetunion geboren und von seinen Eltern mit russischem [[Algohol]] (einem Spezial[[wodka]] vollgepumpt, in den Testosteron gemischt war (siehe [[Doping]]). Das erklärt auch sein Motto ''Noch so´n Spruch - Kieferbruch!'' | + | Sergej Fährlich wurde zu Zeiten der Sowjetunion geboren und von seinen Eltern mit russischem [[Algohol]] (einem Spezial[[wodka]] vollgepumpt, in den Testosteron gemischt war (siehe [[Doping]]). Das erklärt auch sein Motto ''Noch so´n Spruch - Kieferbruch!'' Schon mit 12 Jahren kam er zum ersten Mal in den [[Knast]], weil er einen alten Säufer zu Tode geprügelt und dann auch noch den Wodka geklaut hat. Die russischen [[Diktator]]en entdeckten Sergej Fährlich für sich, befreiten ihn aus seinem stinkenden Bunker und bildeten ihn gezielt zum [[Auftragskiller]] aus.<br style="clear:both" /> |
+ | Nach dem Ende der [[Kommunisten]] tauchte Sergej Fährlich unter, weil er mit internationalem Haftbefehl gesucht wurde. Er hatte mehrere Freunde des russischen Erneuerers [[Michail Gorbatschow]] [[Bombe|in die Luft gejagt]]. Allerdings kam ihm der [[deutsch]]e Fettsack [[Helmut Kohl]] entgegen, indem er ihm 1994 die Ausbildung der Mordsbrüder [[Vitali Klitschko|Vitali]] und [[Wladimir Klitschko]] ermöglichte, wodurch diese erst Superstars wurden. Natürlich waren auch merkwürdige Substanzen (Doping) im Spiel. |
Version vom 30. Oktober 2012, 19:00 Uhr
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Sergej Fährlich (* 30. Februar 1952 in Trinknixow, eigentlich Sergej Ichschlagdichtodewitsch Fährlich) ist der Pitbull der blassen russischen Mordmaschine Wladimir Putin.
Leben
Sergej Fährlich wurde zu Zeiten der Sowjetunion geboren und von seinen Eltern mit russischem Algohol (einem Spezialwodka vollgepumpt, in den Testosteron gemischt war (siehe Doping). Das erklärt auch sein Motto Noch so´n Spruch - Kieferbruch! Schon mit 12 Jahren kam er zum ersten Mal in den Knast, weil er einen alten Säufer zu Tode geprügelt und dann auch noch den Wodka geklaut hat. Die russischen Diktatoren entdeckten Sergej Fährlich für sich, befreiten ihn aus seinem stinkenden Bunker und bildeten ihn gezielt zum Auftragskiller aus.
Nach dem Ende der Kommunisten tauchte Sergej Fährlich unter, weil er mit internationalem Haftbefehl gesucht wurde. Er hatte mehrere Freunde des russischen Erneuerers Michail Gorbatschow in die Luft gejagt. Allerdings kam ihm der deutsche Fettsack Helmut Kohl entgegen, indem er ihm 1994 die Ausbildung der Mordsbrüder Vitali und Wladimir Klitschko ermöglichte, wodurch diese erst Superstars wurden. Natürlich waren auch merkwürdige Substanzen (Doping) im Spiel.