Schweizer Nazimannschaft: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche
(neu angelegt)
 
Zeile 1: Zeile 1:
Die '''Schweizer Nazimannschaft''' ist ein wild zusammengewürfelter Haufen von Secondos, also Schweizern mit ausländischen Wurzeln, die den Ballkampfsport -- auch Fußball geheißen -- mit viel Engagement ausführen und ihre Nation <s>mehr oder</s> weniger erfolgreich an großen Turnieren vertreten. Da die Eigenbezeichnung "Schwyzer Nati" (ausgesprochen 'Natsi') lautet, sind sie im Ausland allgemein als Schweizer Nazis bekannt.
+
Die '''Schweizer Nazimannschaft''' ist ein wild zusammengewürfelter Haufen von Secondos, also Schweizern mit ausländischen Wurzeln, die den Ballkampfsport -- auch Fußball geheißen -- mit viel [[Engagement]] ausführen und ihre Nation <s>mehr oder</s> weniger erfolgreich an großen Turnieren vertreten. Da die Eigenbezeichnung "Schwyzer Nati" (ausgesprochen 'Natsi') lautet, sind sie im Ausland allgemein als Schweizer Nazis bekannt.
  
 
Apropos Kampfsport, manche betätigen sich ja nebenher noch als Kung-fu-Kämpfer, wie da schön zu sehen, als sie gegen eine Horde wildgewordener Türken in [[Istanbul]] antraten, nachdem die Schweizer Nazis die WM-Qualifikation zur Endrunde 2006 zulasten der Türkei schafften.
 
Apropos Kampfsport, manche betätigen sich ja nebenher noch als Kung-fu-Kämpfer, wie da schön zu sehen, als sie gegen eine Horde wildgewordener Türken in [[Istanbul]] antraten, nachdem die Schweizer Nazis die WM-Qualifikation zur Endrunde 2006 zulasten der Türkei schafften.

Version vom 23. Juli 2007, 02:43 Uhr

Die Schweizer Nazimannschaft ist ein wild zusammengewürfelter Haufen von Secondos, also Schweizern mit ausländischen Wurzeln, die den Ballkampfsport -- auch Fußball geheißen -- mit viel Engagement ausführen und ihre Nation mehr oder weniger erfolgreich an großen Turnieren vertreten. Da die Eigenbezeichnung "Schwyzer Nati" (ausgesprochen 'Natsi') lautet, sind sie im Ausland allgemein als Schweizer Nazis bekannt.

Apropos Kampfsport, manche betätigen sich ja nebenher noch als Kung-fu-Kämpfer, wie da schön zu sehen, als sie gegen eine Horde wildgewordener Türken in Istanbul antraten, nachdem die Schweizer Nazis die WM-Qualifikation zur Endrunde 2006 zulasten der Türkei schafften.

Die Begeisterung geht mittlerweile so weit, dass Groupies ihnen zu jedem Spiel hinterher reisen. Dabei vergessen diese jungen Dinger allerdings, dass ihre Lieblinge absolute Penalty-Versager (PennLoser) sind, die an der WM-Endrunde in Deutschland allesamt kläglich versagt haben. Man munkelt schon, am nächsten Heimturnier treffsichere, achtjährige Penaltygötter aufzubieten, um sich eine neuerliche Schmach vom Leibe zu halten.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso